myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Jobbörse Monster warnt vor Jobbetrug

Betrüger im Internet werden immer dreister und ziehen vor allem denen die sowieso um ihre Existenz ringen das letzte Geld aus der Tasche.

Leider schaffen unsere Verantwortlichen es nicht dagegen wirksam vorzugehen.
Daher ist Vorsicht geboten - die Verantwortung liegt letztlich bei jedem selbst!

Wer immer noch auf die "gutbezahlter Job auf Bohrinsel"-Masche reinfällt ist selber schuld...

Die Jobbörse monster.de warnt vor unseriösen und betrügerischen Jobangeboten:

"Lernen Sie, die Signale eines Beschäftigungsbetrugs zu erkennen, um sich zu schützen. Achten Sie auf folgendes, wenn Sie eine Stelle suchen:

* Schauen Sie in Stellenanzeigen oder E-Mail-Angeboten nach Signalen, die darauf hinweisen, dass die präsentierte Stelle nicht seriös ist. Lassen Sie sich nicht mit Arbeitgebern ein, die Ihnen ihr Geschäftsmodell nicht genau erklären können oder nicht einmal ein Telefoninterview durchführen, bevor Sie angestellt werden. Recherchieren Sie über Arbeitgeber, die Ihnen nicht vertrauenswürdig erscheinen.

* Stellen Sie niemals Ihre Personalausweis-, Kreditkarten- oder Bankkontonummer oder sonstige sensible, personenbezogene Erkennungsdaten in Ihren Lebenslauf. Sie dürfen potenziellen Arbeitgebern niemals personenbezogene Daten mitteilen, selbst wenn diese behaupten, die Daten für eine “routinemäßige Hintergrundprüfung” zu benötigen, bevor Sie nicht sicher sind, dass der Arbeitgeber und die Beschäftigung seriös sind.

* Lassen Sie sich nicht auf Geschäfte ein, bei denen Sie aufgefordert werden, Geld an potenzielle Arbeitgeber zu überweisen oder Geld zu wechseln. Bleiben Sie wachsam bei Arbeitgebern für Heimarbeit, die eine Vorauszahlung fordern.

* Seien Sie vorsichtig bei Einzelpersonen/Unternehmen außerhalb Ihres Heimatlands.

Achtung bei folgenden Betrugsvarianten:

Einige Beschäftigungsbetrügereien tauchen als Stellenanzeigen oder -annoncen auf, während andere sich durch eine unerwünschte E-Mail an ihre Opfer richten. Es folgt eine Auflistung der häufigsten Betrugsarten:

* Geldwäscherei
Geldwäscher erstellen häufig Stellenbeschreibungen, die Provisionen anbieten oder hohe Tageslöhne versprechen, um Schecks für ausländische Staatsangehörige zu verarbeiten. Sie rekrutieren deutsche Staatsangehörige, um "Zahlungen abzuwickeln" oder "Überweisungen zu tätigen", da sie dies als ausländische Staatsangehörige nicht selber tun können. Häufig fallen ihre Stellenbeschreibungen durch schlechte Grammatik auf. Der Text kann aber auch gut geschrieben und aus seriösen Stellenanzeigen kopiert sein.

* Weiterleitungsbetrug
Beim Weiterleitungsbetrug werden Bewerber üblicherweise aufgefordert, zu Hause gestohlene Waren anzunehmen (häufig Unterhaltungselektronik) und die Pakete weiterzusenden, häufig an ausländische Adressen. Wer auf einen Weiterleitungsbetrug hereinfällt, kann für die Versandgebühren und sogar für den Wert der online, mit gestohlenen Kreditkarten, erworbenen Waren haftbar gemacht werden.

* Betrug durch Heimarbeit mit Vorauszahlung
Obwohl es auch seriöse Heimarbeit gibt, bieten viele "Angebote" kein legales Beschäftigungsverhältnis und haben nur zum Ziel, das Opfer zu verlocken, eine initiale Geldinvestition zu tätigen. Bei Betrug mit Heimarbeit werden Slogans wie "Seien Sie Ihr eigener Chef" oder "Schnell Geld verdienen" verwendet. Ihnen wird keine regelmäßig bezahlte Beschäftigung garantiert und fast immer wird eine "Vorausinvestition" für Produkte oder Anweisungen verlangt, bevor erklärt wird, wie der Plan funktioniert.

Wenn Sie ein fragwürdiges Stellenangebot entdecken oder einen Missbrauch der Monster-Website oder der Marke Monster vermuten, melden Sie bitte Ihren Verdacht.

Wenn Sie glauben, dass Sie Opfer eines Betrugs wurden, melden Sie den Betrug unverzüglich der Polizei!"

Quelle und weitere Infos:
http://mein.monster.de/securitycenter/?WT.mc_n=CRM...

Weitere Beiträge zu den Themen

Die-Wuerde-des-MenschenBetrugJobangebotInternetbetrugmonster.de

6 Kommentare

  • H. K. am 20.02.2011 um 18:16

http://www.myheimat.de/augsburg/blaulicht/werden-s...

Hierzu habe ich auch schon einmal einen Beitrag geschireben.
Wurde schon über 600x gelesen.

Gute und informative Zusammenfassung, Edgar!
LG Heidi

Ein toller Tipp ! Gerade als Leiharbeiter schaut Mann ja doch gerne nach besseren Jobs,....

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite