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Was ist der beste Umgangston mit unseren Kindern ?

Ein jeder von uns hat eine Mutter und vielleicht auch einen Vater gehabt, also im Idealfall eine intakte Familie.
In letzter Zeit sind oft erschreckende Nachrichten und Bilder durch die Medien gegangen, wie z.B. tote Babys in der Mülltonne oder Amoklauf in der Schule.

Da fragt man sich , wie konnte so etwas geschehen ?

Hängt es vielleicht mit dem Elternhaus zusammen, hat sich das Kind zu Hause nicht verstanden gefühlt, oder haben andere die Zeichen nicht richtig gesehen, haben nicht zugehört wenn das Kind Probleme hatte ?
Sind vielleicht die Eltern mit der Erziehung überfordert weil sie nicht genug Zeit für das Kind haben? Gehen sie zu streng mit ihm um, sodaß das Kind in Angst lebt und das Vertrauen verloren hat ? Findet das Kind kein Vorbild in Vater oder Mutter, vermißt es bei ihnen die gemeinsame Freude, Liebe und Güte ?

Oder ist es das Gegenteil , das dem Kind alles erlaubt wurde, es wurde ihm niemals deutlich gesagt und gezeigt wo seine Grenzen sind ?
Viele Fragen , und nicht immer in jedem Fall die richtige Antwort ?!

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12 Kommentare

Naja , das tote Baby gehört schon zu dem gleichen Problem , denn irgend etwas verpatztes muß auch in der Kindheit des Menschen geschehen sein, der das Baby dahin tut. Dieser Mensch kommt mit der Situation nicht klar, weil es in ihrer Jugend wo auch immer ( Zuneigung, Trost, Richtlinien u.s.w.) an etwas gefehlt hat.

Kommt auf den Einzelfall an. Kinder nach der Geburt sogar lebend auszusetzen, ist dem Menschen gar nicht so fremd. In Notzeiten passiert das z.B. sehr oft. Dafür werden ja sogar inzwischen die "Klappen" eingerichtet.

Mit Tot-/Früh-/Fehlgeburten kommen manche nicht so klar. Ist es dann erstmal "deponiert", trauen sich manche nicht mehr, daran zu rühren oder es zuzugeben. Ich habe auch schon von Fehlgeburten gehört, die im Klo blieben.

Gebären und bewusst umbringen und verstecken ist natürlich was anderes.

Übrigens neigen Vernachlässigte oft eher dazu, es mit der Fürsorge zu übertreiben.

Auch Familien mit einem reichen Kindersegen, können durchaus einen guten Umgangston pflegen. So war es bei meinem Opa. Dieser hatte 16 Geschwister, und aus allen ist etwas geworden. Einer war u.a. Leibarzt bei Franz-Joseph Strauss, ehem. MP von Bayern.

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