myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Was erwartest Du vom Gottesdienst?

Der Sonntagmorgen gehört heute wohl eher den Sportbegeisterten, den Familien oder den Langschläfern. Kann man ja auch verstehen. Die Zeit ist knapp - in der Woche tobt das Leben und dann am Sonntag in den Gottesdienst?
Aber mal im Ernst: Liegt es auch an der Gestaltung des Gottesdienstes? Wie müßte ein Gottesdienst aussehen, damit Du gerne hingehen würdest? Welche Erwartungen hast Du an das Haus - die Stühle und die äußere "Hardware"? Was würdest du vom Personal erwarten? Was vom Programm? Wann wäre die richtige Zeit - wenn nicht Sonntag Morgen? Und schließlich, welche Auswirkungen für Deinen Alltag würdest Du von einem Besuch am Gottesdienst erhoffen?
Meine These: Wenn mehr Deutsche regelmässig den Gottesdienst besuchen würden, hätte das positive Auswirkungen auf die Gesellschaft.
- Reiche würde sich ihrer Verantwortung bewußt und Zachäus nacheifern.
- Familie und Ehe würde neu in den Mittelpunkt geruscht
- Abtreibung als Mord erkannt
- Umweltverschmutzung als Verantwortungslosigkeit entlarvt

Weitere Beiträge zu den Themen

GottesdienstChristlicher GlaubeEvangelische Gemeinschaft OhofStadtmission PeineEvangelische Gemeinschaft Helmstedt

7 Kommentare

zu den Kommentaren:
das Thema Abtreibung ist heikel, unter gewissen Umständen sieht unsere Gesetzgebung diese als legal an. Das ist für mich kein Grund zur Zustimmung, ich akzeptiere es eben.
Darüber hinaus verstehe ich das Argument der Tragik und der Frau in größter Not. Es ist doch nicht nur der Grund der Not im Sinne einer Notlage (welche auch immer), sondern die Tragik und Not einer Frau und Mutter, die vor einer solchen Entscheidung steht.
Gewiß gibt es auch diejenigen, die sich darüber keine Gedanken machen - "nach dem Gesetz ist es ja straffrei und eine Abtreibung ist doch besser als ein ungeliebtes Kind".
Hier wird es die Kirche schwerhaben, etwas zu ändern.

(ich sende das mal zur Diskussion ab, das formulieren ist nicht einfach)

Grüße von
pappa.ulli

"Es ist doch nicht nur der Grund der Not im Sinne einer Notlage (welche auch immer), sondern die Tragik und Not einer Frau und Mutter, die vor einer solchen Entscheidung steht."

Wie schön, dass es jemand verstanden hat. Was hier gebraucht wird, ist Verständnis, Unterstützung, konkrete Hilfe, Nächstenliebe! Nicht Vorwürfe, Anschuldigung, Ausschluss.

Zurück zum Thema - bisher kam zur Frage dieses heraus:
- ein Umdenken ist durch den Gottesdienst nicht erwünscht (Abtreibungsdiskussions).
- Uhrzeit - nicht so früh am morgen
- Thema/Inhalt: vor allem Nächstenliebe
- Abwechslung (zu eintönig) - Neues (Darf der Pfarrer das?)
- Kein Bedarf: Glaube in der Stille / Alleine

Ich will meine Erwartung dazufügen: Begegnung mit Gott - davon erwarte ich einen neuen Blick für die Welt, mein Leben und die wirklich wichtigen Dinge. Die Kirche, der Gottesdienst ist Form - da ist wichtig, dass man gut sitzt - und dann gibt es den Inhalt. Der ist wesentlich.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite