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Warum es sich als Atheist auch Nachher gut leben lässt...

  • Mein Paradies - Abends am Atlantik nahe Saint Nazaire
  • hochgeladen von Edgard Fuß

Ein Atheist stirbt.

Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder. "Naja," denkt er sich, "gibt´s das also doch" und betritt mit böser Vorahnung die Hölle. Was ihn erwartet ist jedoch ein sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht, leise Musik klingt im Hintergrund. Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails: "Kommt her, gesell´ dich zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um." Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang.

Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln heraus und man hört Jammern und Wehklagen. Leicht überrascht kehrt er zum Teufel zurück: "Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht, da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch aus dem Jammern und Wehklagen zu hören ist - was ist das denn?"

Darauf der Teufel: "Ja weißt du, das ist für die Katholiken - die wollen das so!"

;-)

Der Papst, Kardinal Meißner (vom Erzbistum Köln) und Drewermann (Kirchenkritiker und ehem. Pfarrer) kommen in den Himmel. Petrus öffnet die Tür: "Hallo zusammen, ich lasse Euch ja gerne rein, aber erst müßt Ihr noch bei unserem Vorstand vorstellig werden!" Die drei nicken zustimmend.

Erst geht der Papst in das Zimmer. Drin sitzen Gott, Jesus und der heilige Geist. Nach einer Stunde kommt der Papst wieder raus. "Na, wie war´s?" - "Naja", meint der Papst, "ich muß nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht!" und verschwand.
Danach geht Kardinal Meißner rein. Nach 3 Stunden kommt er wieder raus. Petrus und Drewermann fragen wiederum: "Na, wie war´s?" - "Naja", sagt Meißner, "ich muß nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht..." und verschwand.
Zu guter letzt geht Drewermann rein, Petrus wartet noch auf ihn. Es vergehen 2 Stunden, 3 Stunden, ... nach 6 Stunden kommt Jesus aus dem Zimmer geschossen. Petrus fragt: "Was machst Du denn hier?" - "Naja", sagt Jesus, "ich muß nochmal runter..."

;-)

Im alten Jerusalem will eine wildgewordene Masse von Menschen gerade eine Ehebrecherin steinigen. Jesus geht dazwischen und hält eine Predigt, die damit endet: "Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!" Da fliegt ihm mit voller Wucht ein Stein ins Genick. Jesus dreht sich um und brüllt: "Mutter, du nervst !"

Dies und mehr davon:
http://www.witzepur.de/himmel.php

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20 Kommentare

Na, Edgard, ich fürchte, dass es Vielen so gehen wird, dereinst. Dann, wenn sie sehen, dass sie einen Freund hatten, den sie nicht anerkennen wollten, obwohl es nicht weh tut. Nur..... die Chance ist einfach eben nur jetzt und hier und nicht am Strand von Satan.

Was ist denn besser - jemand der von einem Freund einfach anderes erwartet - oder falsche Freunde die nur ihres Vorteils wegen diese Freundschaft suchen bzw. sich durch ihr eigenes Verhalten dieser Freundschaft schlicht unwürdig sind?

Wa ist mit seinen Jüngern? Den einen brauchte Jesus um die Prophezeiung zu erfüllen. Er ist bis heute Haßobjekt.

Und wo waren seine Jünger als es "zur Sache" ging? Sie kannten ihn nicht mehr...
Und was ist mit den Frauen die zu ihm standen bis zuletzt?

Dürfen Frauen in Deiner Kirche predigen?

Wir sind uns darüber im Klaren, dass es in der Welt nicht nur bemitleidenswerte "Freunde"gibt, nicht nur liebe Menschen?

Ich fange Deine Fragen mal von "hinten" an. Ich bin in keiner Kirche, was nicht heisst, dass ich nicht in eine Gemeinde so wie alle hineingeboren wurde, also auch in einer Konfession erzogen wurde, aber so, wie die meisten, das lief so nebenher, bedeutungslos.
Ich bin berufen wegen des Zustands des Denkens und Verhaltens - auch in den Kirchen, aber schlicht überall. Was wiederum nicht heisst, dass ich keine Fehler gemacht hätte oder noch mache. Mensch bleibt im wesentlichen Mensch. Wenn das Denken verändert wird, treten auch Verhaltensänderungen ein. Gott beruft nicht unbedingt "liebe nette", meist nicht Jene, die sowieso aus Seinem Lager sind, meist lässt Er auch zu, dass die, die Er aussondern will, damit sie für Ihn arbeiten, "Erfahrungen" sammeln, aus denen sich eine seelische Gebrochenheit entwickeln kann, denn dann "ist man reif" (für die Insel, hihihi).

"Als es zur Sache ging" waren sie, wie die meisten Menschen, zunächst einmal feige oder ängstlich. Als sie aber nachgedacht hatten, erinnerten sie sich, dass Er es ihnen mehrfach gesagt hatte und dass es so kommen musste. Es ging ja um uns ALLE. Er hat ihnen Seine Nachfolge auferlegt um den Menschen klar zu machen, dass es "MEHR" gibt als nur diese Welt, vor allem aber das System der Welt usw.
Es gibt keinen Menschen, der die Menschheit mit Gott wieder versöhnen konnte oder kann. Das konnte nur Gott selbst. Woraus sich ergibt, wie sehr ER uns liebt und das wird noch mehr unterstrichen durch den Fakt, dass wir unsere Entscheidungen selbst treffen müssen, immerhin gehts ja um die Kronen, die wir erhalten werden, falls wir kapieren, dass nichts, was WIR tun, uns "nachhause" bringt, sondern nur die Anerkennung Seiner Person und Dessen, was Er auf sich nahm. "Diese widersinnige Tat und das Warum wird deutlich beleuchtet bei den alten Propheten und bei Hiob".

Was das "Hassobjekt" angeht - derer gibt viele - und daran kann man den Grad der Reife der Menschen ablesen. Wer so hasst, dass er hingeht und anderen seine Meinung oder seine Lebensweise aufzwingen will, der er sie ausbeutet, übervorteilt oder als Scum bezeichnet usw. ist entweder satanisch geritten oder selbst ein Jünger dieser perversen Entity (die es übrigens gibt), anders als inzwischen die Evangelischen bei uns verkünden. Meine eigenen Erfahrungen bzw. Begegnungen waren nicht nur mit der positiven Seite, sondern hatte auch denjenigen zu sehen bekommen. Es gibt ihn also. Und er ist sehr SEHR aktiv.

Übrigens aber in unserer ursprünglichen Form - Geistwesen.
Ihr vergesst -alle- meist, dass wir einst nicht in körperlicher Form existierten. Genauso ist es mit Satan und seinen Vasallen. Sie allerdings haben andere Möglichkeiten, unserer habhaft zu werden - es sei denn, wir sind uns darüber im Klaren und führen den Kampf, und der ist nicht mit Waffen dieser Welt.

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