Der Wald ist wie ein guter Freund !
Unser Wald ist immer wieder ein Fahrrad-Ziel für mich.
Bei stürmischen Wetter fühle ich mich am oder im Wald geschützt und geborgen. Im Sommer bei drückender, stechender Wärme ist der Wald angenehm kühl, und ich spüre den frischen Sauerstoff.
Später im Herbst liebe ich das Spiel der Sonne auf den bunten Blätter. Immer wenn ich im Wald bin begrüße ich ihn, wie einen guten Freund - und er antwortet auch - ihr solltet euch die Zeit nehmen und es auch einmal probieren. -
Ich weiß was du meinst und was du sehen möchtest, ich weiß auch daß du, mit all zu pessimistischer Ansicht das ganz kleine am oder im Wald was noch relativ normal ist, so auch übersehen wirst.
Es ist so, wie du sagst , die meisten Wälder sind Forsten, Nutzwälder. Aber wenn die Wälder nicht genutzt würden, hätten wir vielleicht bald "Urwälder" neben einer zivilisierten von kultivierten Menschen bewohnten Welt.
Ich glaube diese "natürlich" wachsende Urwälder würden den wenigsten Menschen gefallen. Es ist ja schon eim Umdenken in der Waldwirtschaft angekommen. Man läßt wieder Erlen, Buchen, Ahorn, Eichen usw. wachsen bzw. man pflanzt diese Laubbäume wieder an. Man hat kapiert das Monowälder, z.B. nur Fichten, nicht allein einen gesunden Kreislauf für den Wald in Gang setzen. Auch der Hämelerwald und Hainwald hat sich über Jahrzehnte dahingehend sehr stabilisiert und verbessert.
Eine guten Schlaf wünscht dir, der Träumer.