myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Steine, die eine Geschichte von Peine erzählen.

Ich bin froh darüber, daß man aus dem ehemaligen alten Friedhof an der Bahnlinie in Peine, einen Park mit seinen großen, alten Bäumen und mit Bänke zum verweilen gemacht hat.

Viele alte Grabsteine hat man stehen lassen oder am Wegrand wieder aufgestellt. Wer Zeit und Muße hat, so wie ich, und diese oft verwitterten Steine mit ihrer Inschrift genauer betrachtet, der kann aus ihnen viel heraus lesen.
So war z. B. der Weg auf Erden voller Dornen und Tränen, oder man spricht von seinem letzten Willen, von der Gnade gleichzeitig in die Ewigkeit zu wechseln, von auf dem Schlachtfeld gefallenen, von Ehrenbürger und Kirchenvorsteher, von Bürgermeister, Stadtkämmerer und Senatoren und vom Superintendenten der sein Amt in Peine hatte.

Seit langer, langer Zeit gibt es diese Menschen nicht mehr.
Ein Teil von ihnen lebt - wenn wir es wollen , immer noch in uns und um uns weiter. -

Weitere Beiträge zu den Themen

Anno dazumalPeineGedenksteinAlter FriedhofPark

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite