So gehen die Kröten geschützter auf ihre Wanderschaft.

KRÖTEN - alle Jahre, unermüdlich, machen sie sich auf den Weg.

In Peine, anliegend an die Sundernstraße, liegt das wunderschöne Naherholungsgebiet des 'Herzberges'. Gern von Menschen zum Laufen und Spazieren und anderen Freizeitaktivitäten genütz

Aber auch Kröten kreuzen, auf ihrer Wanderschaft zu den naheliegende Fuhseniederungen, diesen Park. Leider (für die Kröten) führt dort aber eine viel benutzte Straße vorbei.

Jahrelang waren Naturschützer damit beschäftigt im Frühjahr Zäunchen aufzustellen und aus eingegrabenen Eimern, mehrmals täglich, die Kröten über die Straße zu tragen.

Nun sind am gesamten Park, direkt an der Straße, Betonplatten in der Erde angebracht worden. Entlang dieser, unüberwindbaren, Begrenzung finde die Kröten nun ihre Überwege - Wege unter der Straßendecke hindurch. Mit diese Tunnels ist nun Mensch und Tier geholfen.

Träger dieser Maßnahme ist der Landkreis Peine auf anraten von Professor Oelke.
Beigefügt zwei Links für näher Intressierte

http://www.paz-online.de/Peiner-Land/Lokalnachrich...

http://www.google.de/#hl=de&gs_rn=4&gs_ri=psy-ab&c...

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13 Kommentare

> "Ganz einfach - am Ende diese ganzen Kette hängt der Mensch - wenn das 'uns', auch im Zusammenhang mit Kröter, Würmern und Mücken, nicht immer verständlich ist."

Der Mensch hängt irgendwo in der Mitte.

> "Zu allem anderen sei angemerkt, daß wir nie Großverdiener waren"

Es geht nicht um dich. Ich habe nur eingeworfen, dass es unzählige wichtige Dinge für andere Menschen gibt (von Essen über Wohnen bis Barrierefreiheit), die ich wichtiger finde, als jeden Schnickschnack für Tiere.

> "IN ALLEM EIN BISCHEN GROSSZÜGIGER DENKEN - muß wohl mehr eingeübt werden!"

Ja, gegenüber Menschen.

Dieses Anti-Menschen-Denken hat man mir auch ankonditioniert und ich versuche seit langem, das abzuschütteln. Grad auch MH mit seinen sog. Tierfreunden, die einen argen Menschenhass vor sich her tragen, wie ein Banner, bestärkt mich darin sehr.

Es gibt eben immer wieder Menschen die selber nicht flexibel genug überlegen, handeln und denken können , sie stecken dadurch irgendwo in einem "Lebensloch" und haben nicht die Flexilibität und Erfahrung mit dem nötigen Wissen, sich helfen lassen zu können, um bei schlechtem Zustand eine Hilfe anzunehmen die jedem Behinderten gesetzlich gegeben werden muß.

gut gesagt Adolf, uns geht es doch relatif gut, aber gejammert wird immer noch.

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