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Sie waren ganz pünktlich

Die CRISTROSEN haben es mal geschafft zum Heiligabend zu blühen!

So stehen sie bei dem weihnachtlichen Schmuck an der Haustür.
Auch morgen, wenn die Feiertage vorbei sind erinnern noch an Weihnachten.

Sie sind aber eigentlich nur aus den Garten geborgt.

Größere Hosten im Blumenbeet wurden abgeteilt.
Übrigens haben die zurückverbleibenden Pflanzen das gern. Sie bekommen mehr Freiraum um sich wieder auszubreiten. Die reichlichen Samen vom Vorjahr keimen so besser.

Etwa Anfang Oktober können einigen Pflanzen ausgegraben werden. Eng aneinander in Töpfe gepflanzt gedeihen sie gut weiter, wie diese.
Wer einen größeren Kühlraum hat, kann sie etwa eine Woche dort hinein stellen. Das regt das Blühen noch mehr an.
Sie wollen aber nicht im temperierten Haus stehen, auch nicht kurz.

Solche blühenden Christrosentöpfe können in der Winterzeit schöne und persönliche Geschenke werden.

Sie können daran als erinnern als weihnachtliche Menschen durchs Jahr zu gehen.

Mit diesem Gedanken wünscht Euch ein gesegnetes neues Jahr - Bärbel

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11 Kommentare

Liebe Sabine,
schau Dir mal die Lutherrose genau an. Sie ist ebenso aufgebaut wie die Christrose. Die einfacheRanunculaceae und die Rosaceae haben 5 Blütenblätter

Am 8. Juli 1530 beschreibt Luther unter anderem sein Wappen von der Farbe her so:
Weiß steht für - Glaube, Freude, Trost und Friede

Ich glaube aber jede, gegebene, Blume kann nur Freundschaft bedeuten!
LG Bärbel

Danke Bärbel,

man lernt nie aus!

Aha - Danke!
LG Bärbel

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