Gleichnis in der Dämmerung

Erster Advent.

Nach einer besinnlichen Zeit, mit Plätzchen und Tee , schaue ich der Dunkelheit zu wie sie von meinem Umfeld Besitz ergreift.
Dabei blicke ich gedankenschwer hinaus in den Garten.
Ein Jahr mit viel kranken Tagen streicht an mir vorüber.

Das Glück des Lebens besteht nicht darin,
wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben,
sondern sie zu überwinden

- denke ich

Eine Kerze hatte ich im Raum angezündet. Was ich nun sah konnte ich ohne die Dunkelheit nicht erkennen.
Welch eine weihnachtliche Gnade - GOTT sei Dank.

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2 Kommentare

Bärbel,ich kann Dich verstehen,wenn man so lange krank ist,aber es teilen viele Dein Schicksal,denen geht es auch nicht gut,es liegt jetzt auch an diese dunklen Tage,aber nach Weihnachten wird es wieder heller,da sieht alles dann besser aus.

Es waren so tröstlich, versöhnliche Gedanken, wie bei dem Gedicht: "Spuren im Sand".
Liebe Grüße Bärbel

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