Das Justitzgedächnis und die Frau Schavan
Die allgemeine Rechtslage wär günstiger:
Wenn Frau Schavan vor 30 Jahren ihren Doktor-Vater erschlagen hätte.
Diese Tat wäre jetzt schon verjährt. Niemand könnte sie mehr rechtlich verurteilen und dafür bestrafen.
Leider ist das mit dem geistigen Diebstal, mit dem sie ihrem Doktortitel verliehen bekam, anders.
Eine solche Lebenslüge/ dieser Betrug verjährt niemals.
Somit ist ihr mit Recht dieser Tietel wieder aberkannt worden!
1. - Weshalb kündigt sie, wiederum unehrlicher Weise, zuerst spontan einen Wiederspruch für diese Entscheidung an.
2. - Mit welcher Begründung hat sie dann noch die Möglichkeit ihr Amt, als Bildungsministerin nieder zu legen, zurück zu treten?
3. - Wieso heißt das nicht, wie in anderen Berufen, daß sie unehrenhaft aus dem Amt entlassen wurde?
Ich fühle mich, in letzter Zeit immer wieder, von den unterschiedlichsten Menschen mit Vorbildfunktionen, ge- und enttäuscht.
Gebt doch denen, die so scharf sind sich zu profilieren:
den Ehren-Doktor-Titel ;D
Die Lügengeflechte der zuletzt Aufgezählten beuteln mich persönlich schon sehr.
Es gehört eigentlich nicht ganz hierher, aber da lobe ich doch die konsquente und ehrlich, einsichtige Haltung der Margot Käßmann. Nirgens braucht diese Frau schamhaft ihre Kopf zu senken.