Trauer in Winnenden
Ein Zeichen gegen das Böse
PAZ vom 21.3.2009
Lieber Herr Simon Benne,
wie heißt es doch so schön im Volksmund: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Somit müssen auch Politiker die in Wortraufereien mit bösen Überraschungen rechnen, wenn sie der Bundeskanzlerin “Führungsschwäche “ vorwerfen. Ihre Wählerschaft, die sich unterhaken, können von ihr nur Gutes sagen. Gut das wir sie haben, sonst würden bösartige Unterstellungen all denen schaden. Die Gutgläubig ihr die Stimme gaben. Frau Merkel betrachte ihre Mitmenschen nur über ein med. psychologisches Gutachten. Wenn diese bei der Suche nach Arbeit, böse auf die Nase fallen. Und dann von ihr vergeblich Hilfe erwarten.
Um der Trauer in Winnenden ein Ende zu setzen. Sollte man feststellen. Es gibt mehr gute wie böse Menschen. Die sogar als Pflege-Assistenten demenzkranken Menschen im Alltag in die Schuhe helfen.
Frauen die gegenüber ihren männlichen Kollegen schlechter bezahlt werden, gute Arbeiten abgeben.
In Zukunft sollte man Gutes vom Bösen trennen. Denn es gibt eine große Zahl von “ netten Nachbarn “ , die sich ohne Gegenleistung gegenseitig helfen. Sich einfach gut verstehen. Sowie böse Absichten strikt ablehnen.
Gruß
Lothar Assmann
Bürgerreporter:in:Lothar Assmann aus Peine |
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