Große Koalition
Der Knall in Kiel
PAZ vom 17.07.2009
Große Koalition
- Der Knall in Kiel -
Lieber Herr Matthias Koch,
eigentlich haben sie all das beschrieben, was nicht ausreicht, ein Bundesland wie Schleswigholstein aus der Krise zu regieren.
Statt mit einem Knall, sollte man mit Pauken und Trompeten, das jahrelange Lügen- und Intrigenspiel im Kieler Landtag beenden.
Erst dann lassen sich die Menschen zwischen den Meeren wieder genüsslich ihre Kieler Sprotten schmecken. Die augenblicklich nur zu ihren Mahlzeiten grüne Heringe essen. Zu mehr reicht das Haushaltsgeld in den Familien nicht, denn ihr Ministerpräsident Harry Peter Carstensen kam bisher als Jungegeselle nie zur Einsicht. Haushaltsgeld abzugeben, oder gar Verantwortung für eine Familie zu übernehmen.
Es reicht nicht nur eine Haushälterin einzustellen, ihr den Putzlappen in die Hand zu geben, und dann wie Gott in Frankreich nicht von politischer Arbeit, sondern von der Vermietung von Ferienwohnungen zu leben.
Der Knall in Kiel, hat auch das Ziel. Dem Landesvater die Vertrauensfrage zu stellen. Was wollen sie Herr Ministerpräsident unternehmen, ohne Herrn Ralf Stegner Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Wenn nach ihrem Vorbild immer mehr Feriengäste nur ein Einzelzimmer in Schleswig belegen. Weil sich Familienväter aus finanziellen Gründen von ihren Ehefrauen und Kindern trennen. An der Kieler Förde einen Ferienjob übernehmen, denn man hat diese in Niedersachsen aus betriebsbedingten Gründen an ihrem langjährigen Arbeitsplatz entlassen.
Gruß
Lothar Assmann
Bürgerreporter:in:Lothar Assmann aus Peine |
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