"Kletto - ein komisches Zicklein" oder "Auch andere Tiere fühlen sich in unserer Wildnis wohl"
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Im letzten Frühjahr kam plötzlich ein schwarz-weißes junges Kätzchen zu uns in den Garten - schmusig, lieb und etwas schmal. Wir gaben ihm ein Schälchen mit lauwarmem Wasser und einem klitzekleinen Schluck fettarmer H-Milch. Seit dem haben wir regelmäßig Katzenbesuch. Ab und zu kommen auch die graugetiegerten Brüder, die aber bei Weitem nicht so zutraulich sind. Lange (ok - nie richtig nachgesehen) dachten wir, es sei eine Katze - bis wir durch Nachbarn eines Besseren belehrt wurden und ich nachsah...!!! Jetzt ist also aus "der Klette" "Kletto" geworden. Er ist immer noch sehr schmusig, immer hungrig und durstig und ein echter Genießer. Eigentlich soll er auf dem Bauernhof gegenüber die Mäuse beseitigen.
Die kleinen Ziegen haben ihn erst jetzt richtig wahrgenommen und staunen, wenn er frei und ohne Zaun umherstreicht und sich frech auf den nicht eingezäunten Gemüsebeeten in der Sonne aalt oder auf "ihrer" Wiese herumschnüffelt.
Ich frage mich gerade, warum Kletto einen grünen Strich auf der Nase hat - obwohl ich ihm doch ausdrücklich verboten hatte, auch nur in die Nähe der von mir heute frisch grün gestrichenen Bierzeltsitzgarnitur zu gehen...
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- zwischen dem Kartoffel- und dem Möhrenbeet
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- ist von der Sonne gewärmt.
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- Endlich ausgiebig
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- alle Viere von sich strecken.
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- Katzenwäsche ist auch wieder einmal nötig.
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- Was machst du? Wie wäre es mit Streicheln...
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- Der Weg könnte auch ordentlicher sein!
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- Dann hau ich mich auf das "ordentliche" Beet,
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- da kribbelt wenigstens nichts! Schnurrrrr!
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Das kann sein, Angelo - aber ein Kater kann nie und nimmer dem Zorro das Wasser reichen...!!! (Hat Zorro heute wieder beweisen können)