myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Kleiner Kohlweißling (Pieris rapae) bei der Paarung

Abgefressene Kohlrabiblätter, Blumenkohl-Außenblätter mit kleinen Raupen besetzt, durchlöcherte Broccoliblätter - wer war das???
Klar - das weiß wohl jeder: Der Kohlweißling oder vielmehr sein Nachwuchs!
Solange mein Gemüse weiter wächst und gedeiht, lasse ich sie gewähren. Ich habe sogar meinen Katzen verboten, die gelblich-weißen Schmetterlinge zu fangen - leider halten sie sich nicht immer daran. Allerdings habe ich gelesen, dass sie sich auch irgendwann in den Kohl hineinfressen - da hört der Spass auf. Allerdings habe ich das bis jetzt noch nicht erlebt.
Nun habe ich ein Paar fast zertreten - sie paarten sich direkt auf der Wiese neben der Bierzeltgarnitur. Da, wo man eigentlich ständig langgehen muss.
Die Kamera hatte ich zum Glück noch in der Hosentasche, da ich vorher den Admiral fotografiert hatte.
Interessant finde ich die hellgrünen Facettenaugen dieser Falter.

Weitere Beiträge zu den Themen

Spinnen und InsektenDer LebensgartenSchmetterlingSchmetterlingeWieseKohlweißlingePaarungNaturKleiner KohlweißlingTagfalterTolle Tiere

2 Kommentare

Siet der , die nicht etwas gelb aus ?

Das kommt durch das Licht. Wenn die ihre Flügel aufspannen und das Licht von oben auf die Flügel fällt, dann wirkt er weiß.
Hier ist es auch so: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/21672704

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite