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China- ein Weltenbummler zeigt seine besten Bilder

Wilhelm Stümpfel zeigte mal wieder seine Fotos. Es waren die aus China dran. In einem Seniorenheim in Pattensen warteten etwa 25 neugierige Besucher, die nicht nur im Rollstuhl kamen,sondern mit Rad und Auto anreisten.
Die Reise nach Australien wurde für eine Woche in China unterbrochen. Kreuz und quer ging es durch das riesige Land.
Die Fotos zeigten einen Querschnitt durch das Leben und die Kultur.
Nicht fehlen durfte die Terrakottaarmee.
Weil auf das Weihnachtsfest auch in einigen Landesteilen mit seltsamen Weihnachtsmännern und unermesslichem Kitsch und Farben wie beim chinesischen Kinderspielzeug hingewiesen wurde, waren die Fotos entsprechend vielsagend. Das Neujahrsfest allerdings wurde noch drastischer gezeigt. Zum Jahr des Huhns wurden quitschbunte Papierhühner überall aufgehängt und verwehrten den Blick in den Smoghimmel. Die Menschen versammelten sich und ballerten ihre Kracher zum Verbrennen des Spielgeldes, das für die Ahnen gedacht ist, ab. Da hört sich unser Geknalle wie Spielzeug an, meinte Wilhelm Stümpfel.
Entsetzliche Szenen aus den sterbenden Städten die für den Staudamm im Jang tse kiang in 40 Meter Tiefe ertrinken.
Der Jang tse kiang mündet bei Shanghai im Meer. Diese Stadt, die bedeutenste Industriemetropole Chinas, hat ihre Einwohnerzahl seit 1985 auf 13,9 Millionen verdoppelt. Die starken Kontraste, die der Fortschritt mit sich brachte, hat Wilhelm Stümpfel krass deutlich gemacht. Wohnhäuser die 12 Stockwerke hoch sind , Bürotürme hinter denen sich ganz Frankfurt verstecken kann und dann die herunter gekommene Altstadt. Oder was man von ihr gelassen hat.

Bisher wurden Fotos von folgenden Reisen gezeigt:
Libyen
Nordamerika west
Nordamerika ost
Vietnam
Die Vorträge werden in unregelmäßigen Abständen gehalten und in der Tagespresse angekündigt.

Wilhelm Stümpfel nimmt gern Kontakt mit Interessenten über seine myheimat
Adresse auf.

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2 Kommentare

Die Vorträge von Wilhelm Stümpfel sind unbedingt empfehlenswert.

Danke, Karl Heinz.

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