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Buchvorstellung: "Vergäße ich dein, Jerusalem" von Lydia und Derek Prince

Dieses Buch möchte ich Euch ans Herz legen.
Ich habe es mit großem Interesse vor ca. 10 oder 11 Jahren gelesen und bin noch heute fasziniert.

Im Zusammenhang mit den ersten Fotos der Israel-Reise von Edda Frahn-Müller und Detlev Müller (http://www.myheimat.de/burgdorf/beitrag/59588/trip...) kam ich auf die Idee, es hier einmal vorzustellen.

Die Buchbeschreibung habe ich allerdings kopiert, da ich mein Buch in dem Wirrwarr von ca. 20 unausgepackten Bücherkisten noch nicht wiederfinden konnte.
Ich habe die - wahrscheinlich ältere - Ausgabe in rot - heute scheint es eine neue Auflage zu geben mit dem nächtlichen Jerusalem auf dem Buchdeckel.

>>Lydia hatte alles: Geld, gesellschaftliches Ansehen, Karriere, Komfort, Partys, Verehrer, schicke Kleider – und einen Heiratsantrag. Was für seltsame Umstände brachten sie dazu, all das aufzugeben und alleine und mittellos in ein fremdes Land zu ziehen, wo sie fast täglich Gefahren ausgesetzt war?
Vergäße ich dein, Jerusalem ist die wahre Geschichte einer Frau des zwanzigsten Jahrhunderts, die es wagte, sich auf die Herausforderung der Bibel einzulassen und die dabei entdeckte, was viele suchen, ohne es je zu finden: Friede, Freude, tiefe Geborgenheit, egal, wie die äußeren Umstände auch sein mochten.
Lydia Prince lebte während zwanzig Jahren in Jerusalem, wo sie Scharen von verlassenen und verwaisten Kindern aufnahm und bemutterte – und wo sie die Geburt des modernen Israel miterlebte.

Derek Prince, der die faszinierende Geschichte seiner ersten Frau niederschrieb, studierte am Eton College, der Universität Cambridge sowie an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Neben seiner Vortragstätigkeit wurde er vor allem durch sein umfangreiches schriftstellerisches Werk bekannt.

  • Dieses scheint die neuere Ausgabe zu sein
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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9 Kommentare

Vielen Dank für den Tipp, Michael. Ich habe mal mit 23 Jahren eine Geschichte geschrieben, die ein Buch werden sollte. Sie spielt phasenweise in Deutschland und phasenweise in Israel - in Akko. Es geht um Völkerverständigung, Religionen, Leukämie, Liebe etc. - Leider weiß ich nicht, wo die Aufzeichnungen sind, ob ich sie mit dem alten PC damals entsorgt habe oder ob es noch irgendwo Ausdrucke davon gibt. Na ja, ein Buch wäre es wohl sowieso nie geworden. Aber eine gute Anregung für Andere.

Ein Buch habe ich für mich dort schon gefunden, Michael: Andreas Grunau: Glaubensland. Erinnert mich ein bisschen an Narnia durch die (Be-)Zeichnungen, aber doch viel realistischer und eben doch ganz anders.

Ah - das meintest Du, Kirsten. Jetzt verstehe ich. Hört sich sehr interessant an. Mal schauen, ob ich das noch irgendwo ergattern kann. Danke für den Tipp!

Gruß aus Ehlershausen

Detlev

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