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Barcelona2015 – Ganz kurz

Ganz kurz geht gar nicht!

Ich hatte aber fünf Tage Zeit. Fünf Tage für eine Weltstadt von fast 2 Millionen (Touristen mitgezählt) Einwohnern. Eine kleine Auswahl meiner vielen Bilder aus Katalonien über das Wochenende von Freitag bis Dienstag. So konnte ich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten teils geführt, teils privat bei Tag und bei Nacht in der Stadt der sieben "Berge" besichtigen.
Es gibt und gab aber weit aus mehr, z.B. ganz viel Gaudi, Olympiade 1992 und Weltausstellung 1888. Schau´n wir mal.

Mehr Text unter den Bildern.

  • Barcelona Juni 2015 nach 22 Uhr - Benvingut
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  • Blick aus meinem Hotelzimmer am Abend aus dem 18. Stockwerk. Av. Diagonal von links zum Mittelmeer.
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  • Früh am Morgen muss man in den Parc Güell
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  • Die 20 ha große Gartenanlage wurde von Antonio Gaudi zunächst als Gartenstadt von 1900 - 1914 angelegt.
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  • Gaudis Wohnung ist heute ein Museum im Park.
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  • Gaudi versuchte die Natur in seiner Art in Stein zu fassen.
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  • Mit seinen Arbeiten inspirierte er auch Hundertwasser, Niki de Saint Phalle, Dali und Miro.
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  • Der Treppenaufgang führt zu einer großen Plattform
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  • Das Gartenhäuschen ist ein beliebtes Motiv
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  • Nördlich hoch über der Stadt hat man einen wunderbaren Panoramablick
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  • Man kann die Stadt zu Fuß, oder auch mit City Bussen, normalen Bussen und der U-Bahn erkunden.
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  • Mit dem Casa Batlló wollte Gaudí den Drachen der Sankt-Georg-Legende darstellen
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  • Das Dach des Casa Battló ist wie der Rücken eines Drachens geformt und mit großen, glänzenden Schuppen versehen.
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  • Der Arc de Triomf (Triumphbogen) wurde 1888 anlässlich der Weltausstellung als Haupteingangstor errichtet.
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  • Es gibt viele Plätze und Rondelle in der Stadt und in allen großen Strassen sind Bäume gepflanzt um Schatten zu spenden.
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  • Seit 2004 gibt es hier in Barcelona keine Stierwettkämpfe mehr.
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  • Diese, von Antonio Gaudi im Jugendstil geplante Kirche soll wie ein aufrechter Baum sein, in dem sich alles in Harmonie befindet.
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  • Die Geschichten der Bibel versuchte Gaudi hier in Stein gehauen an der Außenfassade darzustellen.
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  • Die Säulen der Erde in Katalonien. Die Gewölbe werden von steinernen Säulen getragen die an Bäume erinnern sollen.
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  • Sie verzweigen wie Äste an einem Baumstamm
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  • Blick in die Sakristei wie ein Sonnenaufgang
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  • An der Passionsfassade wie auch am Hauptturm wird weiter gebaut. Bis 2026 zum 100. Todestag Gaudis soll er dann mit 170 Metern der höchste Kirchturm der Welt werden.
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  • Der zur Zeit höchste Turm ist mit 144 Metern der Torre Agbar
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  • Vamos a la playa - 4,5 km Strand https://www.youtube.com/watch?v=sTsVJ1PsnMs
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  • Gondelbetrieb von Miramar nach St. Sebastia
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  • Blick von unserem kleinen Restaurant auf die Mol de la Barcelona
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  • Die Rambla ist die Flaniermeile und führt vom Platz der Katalonen zur Columbussäule
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  • Neben vielen noblen Geschäften gibt es aber auch kleine Läden mit SUPER Angeboten
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  • 15 n. Chr. wurde die römische Kolonie Julia Augusta Paterna Faventia Barcino - heute Barcelona gegründet.
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  • Die Kathedrale Santa Maria del Mar im Gotischen Viertel
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  • Die Hauptfassade der 1329 begonnenen Kathedrale wurde erst 1916 vollendet.
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  • Der Roman "Die Kathedrale des Meeres" von Ildefonso Falcones wurde 2007 ein Welterfolg
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  • Der Platz vor der Kathedrale - Ein beliebter Treffpunkt
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  • Es wird zu Orchestermusik der Sardana getanzt https://www.youtube.com/watch?v=slnGYnt4sXY
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  • In mehreren großen Kreisen wird sich im Rhythmus bewegt.
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  • Versammlung vor dem Rathaus der Stadt. Die neue Bürgermeisterin Ada Colau hält eine Ansprache und lässt sich feiern.
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  • Die Flaggen von Barcelona, Spanien und Katalonien auf dem Rathaus
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  • Ihr zu Ehren wird ein Menschenturm gebildet
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  • Es gibt kaum Parkplätze, deshalb sind viele Motorräder, Roller und Fahrräder unterwegs. Für 80€ im Jahr kann man sich überall ein Fahrrad leihen und wieder abstellen. Darum gibt es viele Radwege und Strassen nur für Radfahrer.
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  • Hier im Restaurant El Cangrejo loco in Hafennähe isst man natürlich Fisch
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  • Die Auswahl ist groß. Die Essenszeiten sind immer zwei bis drei Stunden später als wir gewohnt sind.
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  • Mit dem Navi kann man selber durch die Stadt fahren.
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  • An der Avinguda Diagunal im Universitätsbereich liegt der Park Palau Reial de Pedrables (Königliche Gärten)
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  • Will man nach Montserrat oder zum Golfen muss man über den Rio Llobregat
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  • Etwas ausserhalb gelegen aber sehr reizvoll
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  • Für die 18 Löcher brauchten wir gut 5 Stunden
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  • Um 9 Uhr 10 Abschlag an Tee 1 mit Blick auf die Montserrat Berge
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  • Bis Montserrat kann man doch nicht schlagen
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  • Montserrat liegt ca. 50 km nördlich von Barcelona
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  • Ein Ideales Klettergebiet für echte Bergsteiger
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  • Das Eingangsportal der Klosterkirche Santa Maria de Montserrat
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  • Die Schwarze Madonna Unserer Lieben Frau von Montserrat ist die Schutzheilige Kataloniens und befindet sich in der Apsis des Klosters. Die Marienfigur ist eine romanische Statuette aus dem 12. Jahrhundert. Sie hat den Jesusknaben auf dem Schoß. Als Zeichen ihrer Macht und Würde halten beide darüber hinaus einen Reichsapfel in der Hand.
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  • Man kann auch mit dem Zug anreisen. Auf die Berge führen zwei Zahnradbahnen und eine Luftseilbahn.
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  • Montserrat heißt "zersägter Berg", die Felsen bestätigen den Namen.
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  • Wieder zurück im Hotel mache ich noch einen nächtlichen Spaziergang und eine Abschiedstour mit dem Taxi (kostengünstig für 25€).
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  • An der Sagrada Familia bin ich aber nicht allein.
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  • Ab 22 Uhr werden die Lichter angeschaltet
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  • Dann leuchtet der Torre Agbar an der Av. Diagonal
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  • Im Reiseführer steht, das er Zigarre genannt wird, mir sagte man er sei der größte Vibrator der Welt.
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  • Der Arc de Triomf (Triumphbogen) erstrahlt jetzt richtig.
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12 Kommentare

Danke Angelika.
Ich habe selbst die Bilder noch einmal gerne durchgesehen.

Absolut richtig, ganz kurz geht gar nicht. Das erste Mal waren wir über Ostern 5 Tage in Barcelona. Das hatte schon viel gebracht. die beiden nächsten Male mussten wir uns jeweils mit 1 Tag Stippvisite begnügen. Barcelona und Rom - immer wieder einen Besuch wert!

Jawoll 👍

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