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Treffen mit dem Sensenmann

Anmeldeschluss verlängert

Mit der Sense zu mähen bedeutet in erster Linie die Umwelt zu schonen, seine Gesundheit zu fördern, Geld zu sparen und sich zu entspannen.
Die Sense ist immer einsatzbereit und benötigt wenig Platz in der Gartenhütte. Und statt Zündkerzen und Benzin reicht hier das Dengelwerkzeug und ein Wetzstein. Die richtige Bewegung beim Sensen stärkt die Rückenmuskulatur und selbst bei der Mahd kann man der Natur lauschen und auch dem beruhigenden Klang der Sense lauschen. Der gleichmäßige Bewegungsablauf sorgt dabei für eine psychische Ausgeglichenheit.

Der NABU Ortenberg bietet auch in diesem Jahr einen Sensenkurs von und mit dem ausgebildeten Sensenlehrer Dr. Ulrich Hampl an. Auf der Staatsdomäne Konradsdorf in Ortenberg-Selters findet an zwei Tagen ein Kurs in Theorie und Praxis statt.

Am Freitag, den 23. Juni beginnt um 17:00 Uhr der erste Teil der Einführung in das Dengeln und Wetzten des Sensenblatts.
Am Samstag, den 24. Juni heißt es dann früh raus. Um 7:00 Uhr geht es zum gemeinsamen Wiesen mähen auf ebenem und auch schwierigen Gelände. Die Sense korrekt auf die individuelle Körpergröße eingestellt heißt es dann den richtigen Bogen herauszubekommen. Zur Stärkung gibt es im Anschluss eine Mähvesper im Hofladen „Kleeblatt“.

Für den Sensenkurs werden Sensen und alle benötigten Werkzeuge gestellt. Eigenen Sensen können mitgebracht und verwendet werden. Rutschfestes Schuhwerk und robuste Kleidung wird empfohlen.

Kurszeiten: 23.6., 17:00 - ca. 21:00 Uhr
24.6., 7:00 – ca. 14:00 Uhr

Die Kursgebühr liegt bei € 100,00 pro Person. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt. Weitere Infos zum Sensenkurs und die Anzahl der noch freien Plätze finden Sie auf der Homepage des NABU Ortenberg e.V. unter www.nabu-ortenberg.de.

Verbindliche Anmeldungen zum Kurs sind erbeten bis zum 27. Mai per Email an info@nabu-ortenberg.de.

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