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Von einem Münchner Park zum anderen: Der Olympiapark

  • Es gibt eine Plattform ohne Scheibe! Da hatte ich aber schon fast alle Bilder verschossen
  • hochgeladen von Urte Langer

Was macht man, wenn man in fernen Urlaubsorten ist? So fragten wir Daheimgebliebenen uns. Man fährt dort in die nahegelegene Großstadt und geht auf Besichtigungstour. So verkleideten wir uns am heutigen Samstag Morgen als Touristen und fuhren in die bayrische Landeshauptstadt. Erstes Ziel war der Olympiapark. War ja klar, wo gerade die Olympischen Spiele in Peking stattfinden, fanden wir es eine gute Idee, uns im Olympiaflair der 70iger zu bewegen. Dazu verschafften wir uns erst einmal einen Überblick. Und ab ging es in über 170 m Höhe. Die Fahrstuhlfahrt allein ist schon ein Erlebnis wert, fand mein Magen! Aber nun seht selbst:
Tipp am Rande: Die Bühne im Olympiapark ist am Abend zuzeit wieder frei für Künstler und Musiker aller Couleur!
http://www.olympiapark-muenchen.de

  • Es gibt eine Plattform ohne Scheibe! Da hatte ich aber schon fast alle Bilder verschossen
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  • Kongress der Zeugen Jehovas mit Taufbecken
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  • frühes Aufstehen lohnt sich!!! Noch sind wir fast alleine dort oben.
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  • Bühne im Olympiapark, da tobt abends zurzeit der Bär, der musikalische!
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5 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 10.08.2008 um 10:04
Gelöschter Kommentar

Erinnungen durch die gelungene Bilderserie für mich aus dem Norden. Mitte der 70er erlebte ich München, für mich sehr beeindruckend, allerdings ohne Digi, und bei unserem Flug nach Norwegen hatten wir einige Tage München geplant.

Eine Bilderserie, die einem leider auch vor Augen führt, wie schnelllebig unsere Zeit ist, wie sehr sie sich, trotz gigantischer Finanzkrisen, in immer noch gigantomanischere finanzielle Abenteuer begibt: Fände heute die Olympiade noch einmal in München statt, würden wir natürlich wieder alles neu bauen (bis auf die Allianz-Arena). Zum Nachdenken, unsere Zeit, denn die alten olympischen Stätten hatten das nicht nötig: Sie stellten den Sport in den Vordergrund!

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