Das wärmste Jahr ... ist 2018
Erderwärmung.
Das wärmste Jahr ...
2018 ist das wärmste je gemessenes Jahr in Deutschland. Die Auswirkungen sind auch in Deutschland angekommen, mit Stürmen, Überflutungen, Ernteausfällen durch Trockenheit, Stilllegungen von Chemieanlagen wegen fehlenden Kühlwassers, und Benzinpreisendie steigen, weil der Rhein kaum noch schiffbar ist.
Wann?
Seit 10 Jahren hat - in Deutschland - keine CO2 Reduktion mehr stattgefunden.
Was passiert mit den Versprechungen, die die deutsche Politik auf den Weltklima-Konferenzen gemacht hat, u.a. in:
- Marrakesch,
- Paris,
- Krakau,
- ...
Herbst 2018
Alle drei Herbstmonate waren wärmer als die jeweiligen vieljährigen Mittelwerte. Ebenso waren September, Oktober und November 2018 bedeutend zu trocken mit einem jeweiligen Sonnenstundenüberschuss. Damit reihte sich dieser Herbst nahtlos in die im April begonnene Serie zu warmer, erheblich zu trockener und ungewöhnlich sonnenscheinreicher Monate ein. Somit weist das Jahr 2018 inzwischen eine Reihe von 10 Monaten in Folge auf, die außergewöhnlich warm, trocken und sonnenscheinreich waren.
Das Gebietsmittel der Temperatur betrug 10,3 °C. Damit liegt die Abweichung zur neuen Bezugsperiode 1981-2010 bei +1,3 K, während der vieljährige Mittelwert des internationalen klimatologischen Referenzzeitraums 1961-1990 um 1,5 K übertroffen wurde. Somit war der Herbst 2018 der 4.-wärmste seit 1881 und somit auch seit Beginn des 20. Jahrhunderts.
Im Gebietsmittel von Deutschland wurde für den Herbst 2018 eine Niederschlagshöhe von 92,8 mm gemessen. Das sind 105,5 mm oder 53,2 % weniger als im Mittel des Zeitraums 1981-2010 und 90,5 mm oder 49,4 % weniger als in der Referenzperiode 1961-1990. Damit war der Herbst 2018 der 3.-trockenste Herbst seit 1881 und 1901 nach den drei Herbstmonaten 1953 und 1959.
Das Flächenmittel der Sonnenscheindauer lag bei 438,8 Stunden. Das sind 129,0 Std. oder 41,6 % mehr als im Vergleichszeitraum 1981-2010 und 127,9 Std. oder 41,1 % mehr als im Mittel der Jahre 1961-1990. Alle drei Herbstmonate wiesen einen deutlichen Sonnenüberschuss aus. Somit liegt der Herbst 2018 auf dem 2. Platz nach 1959 und damit im obersten Bereich der Rangfolge der Sonnenscheindauer seit 1951.
Was ist denn nur los mit unserem Klima?
Da reden die Bürger vom Menschen gemachten Klimawandel, aber was meinen die eigentlich damit?
Da wird auf die Industrie und die Energiewirtschaft geschimpft, dass es nur so knallt.
Aber hat sich eigentlich schon jemand mal gefragt warum die Kraftwerke Strom herstellen?
Machen die das nur weil es ihnen Spaß macht? Oder wollen die bewusst unser Klima kaputtmachen?
Ich kann mich noch an meine Mutter erinnern, wie sie schweißgebadet im Keller unsere Wäsche gewaschen hat.
Da gab es noch keinen Waschvollautomat.
Auch an eine Spülmaschine hat sie auch noch nicht gedacht, und hat in einer Schüssel das Mittagsgeschirr gespült.
Das nasse Geschirrtuch hat sie auf die Wäscheleine zum trocknen aufgehängt.
Apropos trocknen !
Wir hatten zwischen zwei Obstbäumen eine Leine gespannt. Das war unser Wäschetrockner.
Leicht verderbliche Lebensmittel hatten wir in einer nach Norden ausgerichteten Kühlkammer gelagert. Eine Kühl-/Gefrierkombination gab es noch nicht.
Abends spielte die ganze Familie Karten, denn einen Fernseher hatten wir noch nicht, und die Kinder spielten auch noch nicht mit einem Smartphone.
Eine moderne, emanzipierte und selbstbewusste Frau hat das heute nicht mehr nötig, und wenn der Ehemann nach Hause kommt dann kann er sich ja eine Pizza in den Backofen schieben und in der Mikrowelle das Gemüse von gestern warm machen.
Und all diese elektrische Energie muss ja heute erst mal erzeugt werden, oder wollen wir darauf verzichten?
Aber wie kommen die Bürger eigentlich darauf das der Klimawandel vom Menschen gemacht wird – haben Sie eine Ahnung?
Quelle:
https://www.myheimat.de/hattingen/politik/warum-so...