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Das OFFENBACHER ARBEITERDENKMAL

Endlich, was Generationen Sozialrevolutionäre nicht schafften, der Offenbacher Aktions- und Politkünstler, Technoskulpteur und Dadaist Uwe Kampmann hat der Stadt Offenbach das Offenbacher Arbeiterdenkmal geschenkt, was seit 100 Jahren von den Offenbacher Gewerkschaftern gefordert wird. Mit modernster künstlerischer Technik gelang es dem Wohltäter, in kurzer Zeit ein bewegendes Monument zu schaffen, das vom unermüdlichen Fleiß eines Offenbacher Arbeiters Zeugnis ablegt. Fleiß, Einsatzbereitschaft, Ausdauer und großes handwerkliches Geschick kommen in dem Werk zum Ausdruck, gepaart mit der Bereitschaft zu dienen. In einer Stellungnahme sagte der sonst sehr schweigsame Künstler, er glaube das viele deutschen Arbeitgeber vor so viel beeindruckendem Fleiß ihre Produktionsstandorte nach Offenbach a.M. verlegen werden, besonders Firmen die sich mit der Entwicklung und Produktion von regenerativer Industrietechnik beschäftigen. Der Künstler selber träumt davon, das vom Standort Offenbach schon bald die ersten Impulse ausgehen werden, um Wüstenlandschaften mit Offenbacher Technik und Offenbacher Können in ökologische Nutzflächen zu verwandeln. Die Präsentation des einzigartigen Denkmals in seiner Art sollte einen Platz auf der Kasseler Documenta finden.

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2 Kommentare

Ei Tussi,

Eustress oder Disstress ? Da stellt sich mir die Frage nach dem Sinn des Lebens. Zu leben ist ein Angebot, das wir als Spermazot bekommen und angenommen haben. Der Sinn dabei ist schlicht der, aus diesem Angebot etwas zu machen. Wir können dem Sinn eine eigene Richtung geben, das ist unsere Freiheit. Will ich wie eine Raupe leben und nur Kahlfrass entstehen lassen oder will ich mich weiterentwickeln zu einem Schmetterling, der anders als eine Raupe, das fliegen sich aneignet, seinen Aktionsradius erweitert, die Welt aus mehreren Blickwinkeln sehen kann und durch seinen Auftritt und seine Farben es vermag, andere zu erfreuen. Mit der Frage nach dem Sinn des Lebens, verbindet sich für mich auch die Frage: "Was will ICH ?" Eustress, logo - oder ? Ich habe noch was davon, somit beantworte ich gerne Deine Frage: "Ja, ich habe Stress." :-))))

Ei Tussi Guude,

Goethe, der alte Großfürst der deutschen Dichtung, seine Verlobte Lilly wohnte gerade mal dreißig Schritte bei mir um die Ecke, sage als letzte Worte auf seinem Sterbebett, in seinem Gartenhaus in Weimar: " Mehr Licht." Ich weiß nicht, wo zu dieser Zeit die Sonne stand, wobei es auch die Meinung gibt, er habe etwas anderes sagen wollen.
Mit seinem Frankfurter Hessisch könnte er auch gemeint haben: " Mehr licht......" und dann ergriff ihn der Tod und trug ihn davon, bevor er den letzten Satz zu Ende sprechen konnte.
" Mehr licht....." Auf Hochdeutsch übersetzt aus dem Hessischen hiesse es: " Man liegt....." Zu Ende gesprochen könnte Goethes letzter Satz geheissen haben: "Man liegt hart auf dem Todesbett." Ein erleuchtender Satz, selbst dann wenn ihm nicht die Sonne in den Hintern schien. Ein Satz, der nicht wie ein Lustspiel klingt und auch keinen Spass aufkommen, aber doch eine postiv neutrale Sicht der gegebenen Lebensumstände erkennen lässt.

Herzlich umarmt, aus Goethes Liebeslaube Offenbach a.M.
Uwe

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