Uwe Kampmann stellt sich den Herausforderungen der Kunst - sein Überleben nach dem Tod zu sichern.

Offenbachs Kulturszene ist vielfältig, in der Schrift- und Plakatgestaltung gilt als herausragende Person des Dadaismus Uwe Kampmann. Er besuchte in der italienischen Stadt Pisa die Universität wo er sich für Architektur und Gestaltung interessierte. Lange hielt es ihn nicht dort, Rom wurde für viele Jahre sein Hauptwohnsitz, bis es ihn nach New York zog. Auf der Suche nach dem Licht in der Malerei, führte  ihn sein Weg nach Cape Cod, der lang gestreckten Halbinsel vor Boston in Massachusetts, in die Künstler- und Bohèmewelt von Provincetown, wo vor ihm so bekannte Maler wie Edward Hopper  und Jackson Pollock gelebt und gearbeitet hatten, um sich dort, durch die besondere Reflexion des Lichtes zwischen Meer und Himmel inspirieren zu lassen. Mitte der siebziger Jahre, des letzten Jahrhunderts gelangte Uwe Kampmann nach Offenbach. Er sagt: „Offenbach ist für mich die französischste Stadt in Deutschland. Die Atmosphäre erinnert mich an New Orleans mit ihrem französischen Einschlag. Sehr fröhlich, très leger mais aussi très chic und musikalisch wie die Bourban street.“ Uwe Kampmann zeigt eine richtungsweisende, neue Belebung des Dadaismus. Mit einer aktuellen Kollektion seiner Arbeiten will er der Stadt Offenbach die Eindrücke vermitteln, die er von seinen vielen Auslandsstudien mitgebracht hat. hier klicken

Bürgerreporter:in:

Uwe Kampmann aus Offenbach

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