Elite im Esoterikgras - Ersatzreligion des Bildungsbürgertums?
Heute fiel mir ein interessanter Artikel in die Hände, den ich in diesem Beitrag mit Euch allen teilen möchte. Ich denke, wir sollten diese Gedanken aufgreifen und sie in unserem Geist bewegen.
http://www.google.de/imgres?um=1&client=firefox-a&...
Vor einiger Zeit wurde mir die Frage gestellt, ob Esoterik eine Konkurrenz für den Christlichen Glauben darstellt - habe dies verneint, warum? Je mehr ich darüber nachdenke, komme ich zu diesem Schluß!
Wir wissen bereits, dass Sie zu einer Branche gewachsen ist, die in Deutschland schätzungsweise 25 Milliarden Euro pro Jahr umsetzt - Milliarden ...
Unter dem oben angegebenen link lesen wir in dem Artikel, dass vor allem die Elite unseres Landes sehr interessiert ist! Warum?
Menschen die mehr Macht besitzen als andere, durch größeren Reichtum und Ansehen in der Gesellschaft, stehen oft vor größeren Versuchungen...
Macht sollte immer verantwortungsbewußt genutzt werden!
Wir lesen weiter in dem Artikel, dass Studenten und Professoren an der Zauberlehre der Esoterik Gefallen finden und diese inzwischen mit Amt und Siegel auftritt!
Nicht selten mischen sich viele Esoterikbegeisterte auf christlichen Seminaren unter das Volk um etwas Heiligen Geist einzukaufen damit ihre Energie aufgefüllt wird...oft verlassen sie dann polternd, schmollend und schimpfend die heiligen Hallen, wenn sie hören, dass ESOTERIK und JESUS CHRISTUS nicht miteinander zu vereinbaren sind! Gottes Geist kann nicht gekauft werden!
Etwas NEUES unter der Sonne? NEIN! Blicken wir 2000 Jahre zurück und sehen wir wie die ersten Christen mit Zauberlehrlingen der Esoterik umgingen:
Die Apostel und der Zauberer Simon
Apg 8,4-13 Die Gläubigen, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündeten das Wort.
Philippus aber kam in die Hauptstadt Samariens hinab und verkündigte dort Christus.
Und die Menge achtete einmütig auf die Worte des Philippus; sie hörten zu und sahen die Wunder, die er tat.
Denn aus vielen Besessenen fuhren unter lautem Geschrei die unreinen Geister aus; auch viele Lahme und Krüppel wurden geheilt.
So herrschte große Freude in jener Stadt.
Ein Mann namens Simon wohnte schon länger in der Stadt; er trieb Zauberei und verwirrte das Volk von Samarien, da er sich als etwas Großes ausgab.
Alle hörten auf ihn, Jung und Alt, und sie sagten: Das ist die Kraft Gottes, die man die Große nennt.
Und sie schlossen sich ihm an, weil er sie lange Zeit mit seinen Zauberkünsten betörte.
Als sie jedoch dem Philippus Glauben schenkten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündete, ließen sie sich taufen, Männer und Frauen.
Auch Simon wurde gläubig, ließ sich taufen und schloss sich dem Philippus an; und als er die großen Zeichen und Wunder sah, geriet er außer sich vor Staunen.
Apg 8,14- 25 Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin.
Diese zogen hinab und beteten für sie, sie möchten den Heiligen Geist empfangen.
Denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen; sie waren nur auf den Namen Jesu, des Herrn, getauft.
Dann legten sie ihnen die Hände auf und sie empfingen den Heiligen Geist.
Als Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Geist verliehen wurde, brachte er ihnen Geld
und sagte: Gebt auch mir diese Macht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt.
Petrus aber sagte zu ihm: Dein Silber fahre mit dir ins Verderben, wenn du meinst, die Gabe Gottes lasse sich für Geld kaufen.
Du hast weder einen Anteil daran noch ein Recht darauf, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott.
Wende dich von deiner Bosheit ab und bitte den Herrn; vielleicht wird dir dein Ansinnen vergeben.
Denn ich sehe dich voll bitterer Galle und Bosheit.
Da antwortete Simon: Betet ihr für mich zum Herrn, damit mich nichts von dem trifft, was ihr gesagt habt.
Nachdem sie so das Wort des Herrn bezeugt und verkündet hatten, machten sie sich auf den Weg zurück nach Jerusalem und verkündeten in vielen Dörfern der Samariter das Evangelium.
Paulus und der Zauberer Elymas
Apg 13,4-12 Vom Heiligen Geist ausgesandt, zogen sie nach Seleuzia hinab und segelten von da nach Zypern.
Als sie in Salamis angekommen waren, verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Johannes hatten sie als Helfer bei sich.
Sie durchzogen die ganze Insel bis Paphos. Dort trafen sie einen Mann namens Barjesus, einen Zauberer und falschen Propheten, der Jude war
und zum Gefolge des Prokonsuls Sergius Paulus, eines verständigen Mannes, gehörte. Dieser ließ Barnabas und Saulus rufen und wünschte, von ihnen das Wort Gottes zu hören.
Aber Elymas, der Zauberer - so wird nämlich der Name Elymas übersetzt -, trat gegen sie auf und wollte den Prokonsul vom Glauben abhalten.
Saulus, der auch Paulus heißt, blickte ihn, vom Heiligen Geist erfüllt, an
und sagte: Du elender und gerissener Betrüger, du Sohn des Teufels, du Feind aller Gerechtigkeit, willst du nicht endlich aufhören, die geraden Wege des Herrn zu durchkreuzen?
Jetzt kommt die Hand des Herrn über dich. Du wirst blind sein und eine Zeit lang die Sonne nicht mehr sehen. Im selben Augenblick fiel Finsternis und Dunkel auf ihn, er tappte umher und suchte jemand, der ihn an der Hand führte.
Als der Prokonsul das alles sah, wurde er gläubig, denn er war betroffen von der Lehre des Herrn.
So sehen wir und lernen! Die Lehren der "Esoterik" sind für uns CHRISTEN keine Konkurrenz, waren sie auch nie!
Laut unserer Heiligen Schrift sind sie nur schattenhafte Gebilde eines Riesenbetruges - Lügengespinste verwirrter Geister!
Mirela Sevenich-Walter
Bürgerreporter:in:Mirela Sevenich-Walter aus Oberweser |
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