myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Die Hessentagsstraße beim Hessentag 2011

  • Helfer vom Hessentag 2010 genießen eine Pause an der Hessentagsstraße in Oberursel.
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke

Die Hessentagsstraße war das Bindeglied zwischen den Veranstaltungsflächen beim Hessentag 2011 in Oberursel. Sie verband das Gewerbegebiet "An den drei Hasen" (Parkflächen, Festzelt, Landesaustellung, Bundeswehr, Sinnesparcours, Sport, Berufsausbildung) mit dem Maasgrund (Traumkirche, Weindorf, Kinderland), der Bleiche (Internationales Dorf) und dem Bahnhof, wo auch der hr-Treff gelegen war.

Eine Besonderheit in Oberursel war, dass die Hessentagsstraße neben dem allgemeinen Mix aus unterschiedlichen Ständen auch zwei Themenbereiche bot. So gab es die Straße der Bildung, die verschiedenen Bildungseinrichtungen vorbehalten war. In der Adenauerallee hingegen präsentierten sich die Gemeinden des Taunus.

An der Hessentagsstraße fanden sich wie bei anderen Hessentagen an mehreren Stellen die Infostände, in denen Hessentagsbesucher von den Helfern der Stadt Oberursel wichtiges Informationsmaterial wie Programme, Stadtpläne und Fahrpläne oder auch Auskünfte zum Hessentag oder zur Stadt bekamen. Zusätzlich waren auf verschiedenen Routen über die Hessentagsstraße mobile Infodienste unterwegs. Dabei handelte es sich in der Regel um Helfer in Zweiergruppen mit gelben Taschen, welche ebenso Informationsmaterialien verteilten und so manchem ratlos vor einem Wegweiser stehenden Besucher den Weg wiesen. Außerdem verteilten sie auch die Armbändchen, welche beim Wiederfinden verlorengeganger Kinder helfen sollten. Mit etwas Glück konnte man auch Helfer mit roten Taschen antreffen. Deren Aufgaben war jedoch nicht die Information der Hessentagsbesucher, sondern ihre Befragung. In der Mobilitätsbefragung sollte ermittelt werden, mit welchen Verkehrsmitteln die Besucher zum Hessentag gekommen sind.

In der Altstadt war die Hessentagsstraße etwas lückenhaft. Manche Lücken kamen aber nicht durch mangelnden Platz für Stände zustande, sondern es waren auch Standplätze leergeblieben wie etwa der Standplatz 216. Damit die Besucher besser der Hessentagsstraße folgen konnten, wurden Wegweiser auf die Straße gesprüht. Mancher Bürger war aber nicht begeistert davon, dass Wegweiser und Standnummern noch lange auf dem Pflaster sichtbar waren.

In der Füllerstraße gab es einen Stand der Piratenpartei. Die Piraten hatten eine bunten Flagge gehisst, welche von einem großen Ballon getragen wurde. Dieser überstand jedoch den Hessentag nicht, da er eines nachts von irgendjemand losgeschnitten wurde. Ein ähnliches Problem hatten die Stadtwerke Oberursel mit ihrem bunten Ballon bei "Der Natur auf der Spur". Obwohl dieses Gelände nachts geschlossen war und sich ein Wachmann auf dem Gelände aufhielt, konnte auch dort jemand den Ballon beseitigen.

Links
Die Straße der Bildung
Das Tor zum Taunus
Am Marktplatz

  • Helfer vom Hessentag 2010 genießen eine Pause an der Hessentagsstraße in Oberursel.
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke
  • Bild 1 / 59

Weitere Beiträge zu den Themen

BildergalerieOberurselHessentagsstraßeHessentag 2011

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite