Chaostage jetzt auch bei der ARZ
Im Online-Auftritt der ARZ steht seit gestern unbemerkt die Überschrift über dem falschen Artikel. Ein Zeichen dafür, dass dort niemand reinschaut. Dabei frage ich mich, ob Oberkirch - nach zwei Blogs im Internet - nicht eine professionell administrierte Online-Zeitung verdient hätte. Würde die ARZ diese Plattform stellen, kämen die 150 Klicks pro nachmittag von Frau Schorschle und Konsorten auch dem Online-Auftritt der ARZ zugute.
150 Klicks pro Nachmitttag hatte Frau Schorschle nur vor ihrem überstürzten Rückzug ins Private. Seit sie nicht mehr selbst ihre Besucherzahlen angibt, sondern diese neutral gezählt werden, ist eher von 150 Besuchern im Monat auszugehen. Nichts gegen etwas übertriebene Selbstdarstellung im Netz, aber da kommen einem was die Glaubwürdigkeit der Dame angeht auch im nachhinein noch starke Zweifel.
Die ARZ wird sich hüten eine solche Plattform anzubieten. Konkurrenz muss man sich ja nicht selbst heranziehen. Diese Zeitung lebt mit ihrer Monopolstellung doch ganz gut.