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Wird CHIO in Aachen größer?

Laut dem Laurensberger Rennverein (ALRV) und die Aachener Reitturnier GmbH (ART) reicht das CHIO-Gelände in der Soers mit 22 Hektar nicht mehr aus. Bestehen Chancen auf eine Vergrößerung der Fläche angesichts der bevorstehenden Europameisterschaften 2015? Der CHIO-Vermarkter Michael Mronz nimmt diesbezüglich in einem Interview Stellung.

Bei einem Interview mit der Aachener-Zeitung erklärt Michael Mronz die Notwendigkeit einer Vergrößerung des CHIO-Geländes. Gegenüber der Zeitung stellt er klar, dass die gewünschte Erweiterung bereits von der Stadt Aachen vernommen wurde, jedoch nicht den Ernst der Lage begriffen hat. Mögliche Expandierungspläne in Richtung des Soerser Weges wurden bereits vom Vorstandchef Frank Kemperman zerschlagen und die angrenzenden Gebäude wie die Eissporthalle, dem Polizeipräsidium, dem Hockeygelände und den Anlagen des Eisbahner Sportvereins bietet auch keine Möglichkeit zur Flächenerweiterung. Über freie Plätze werden aber laut Michael Mronz schon Gespräche mit der Stadt Aachen geführt. Für ihn ist es zwingend notwendig, dass eine Flächenerweiterung bis zum Start der EM 2015 bereits stattgefunden hat, da dies die Meisterschaft in ihrem geplanten Konzept mit nahezu allen Disziplinen erfordert. Zur Unterstützung wird Alemannia Aachen hinzugezogen, die einen wichtigen Werbeträger im Sportangebot dargestellt. In gemeinsamer Arbeit konnte so auch bereits die CHIO-Brücke erbaut werden. Da der ALRV nicht städtisch subventioniert wird, erhofft man sich wenigstens, dass eine Fläche von der Stadt zur Verfügung gestellt wird, die den Anforderungen des Turniers gerecht wird. Sollte dies nicht geschehen, so wird die CHIO das größte Event mit der kleinsten Fläche bleiben.

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