myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

1. FC Nürnberg oder Benfica Lissabon - wer kriegt den israelischen Offensivspieler Gil Vermouth?

Vermutlich Benfica Lissabon, sofern der Verein den Offensivmann von Hapoel Tel Aviv überhaupt will. Denn Gil Vermouth hat in einem Zeitungsinterview schon verraten, dass es ein "Traum" wäre, "für einen Klub wie Benfica aufzulaufen". Da es nach aktuell bekanntem Stand aber noch kein Angebot aus Portugal gibt, hat auch der 1. FC Nürnberg noch Chancen.

Verstärkung in der Offensive wird der "Club" für die Saison 2011/2012 auch dringend benötigen. Mehmet Ekici und Julian Schieber sind nur ausgeliehen und Toptalent Ilkay Gündogan wird nicht nur von der halben Bundesliga gejagt, sondern auch von Clubs wie Manchester United. Manager Martin Bader schaut sich also schon mal nach Ersatz um.

700.000 Euro will Hapoel für den 25-jährigen Vermouth im Sommer haben. Bei einem Wechsel zur Winterpause wären sogar 3 Millionen Euro fällig. Für einen Spieler aus Israel, der noch keinen großen Namen hat, ist das viel Geld. Zuletzt hat sich Borussia Mönchengladbach mit Spielern aus Israel versucht. Weder Gal Alberman noch Roberto Colautti schlugen ein. Beide Spieler zählten zu den Stars der israelischen Liga.

Weitere Beiträge zu den Themen

Manchester UnitedHapoel Tel AvivBenfica LissabonFußball ist unser Leben.Israel1. FC NürnbergBoulevardeskesIlkay GündoganOffensivspielerGil Vermouth

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite