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Was für ein Naturschauspiel. Am Freitag wurde der neue Beobachtungsturm eröffnet, MDR war auch da, und nächste Woche wird das Provisorium abgebaut. Um den Zugang zu erleichtern und den Damm zu schonen, wird noch eine Treppe direkt am Turm aufgestellt. Gestern waren viele Tierfreunde gekommen und wurden mit einem grandiosen Schauspiel erfreut. Die Landestalsperrenverwaltung weist nochmal darauf hin, dass die nördlich Helmeauen ab dem 15.10. für Besucher gesperrt sind.
Kraniche am Stausee Kelbra Gestern kamen sie zu Tausenden. Der neue Turm ist fertig aber nicht begehbar , er muss erst noch vom Tüf abgenommen werden. Wer Kraniche beobachten will am Stausee sollte ungefähr eine Stunde vor Sonnenuntergang dahin fahren und am besten wenn die Sonne noch scheint.
Besuch in Rothesütte , da entsteht eine neue Attraktion, Harzer Hexenreiches – Turm mit Funktionsbereichen und Aussichtsplattform sowie Abenteuer-Wald-Erlebniswelt -
Top of the Pops der 20er bis 40er Jahre Kulturbund Nordhausen und die Kreissparkasse Nordhausen präsentierten Musik aus einer anderen Zeit. Das Dreamquartett aus Kassel hatte Hans-Jost Rünger für einer Veranstaltung im Tabakspeicher engagiert. Wiedermal ein ausverkauftes Konzert im Museum Tabakspeicher. Mit ausdrucksstarker und temperamentvoller Musik begeisterten sie das Publikum. Christiane Winning, Katharina Schmidt-Hurtienne, Julia Reingardt und Stefan Zeitler stehen für gute Unterhaltung...
Die Kraniche können kommen. Der neue Aussichtsturm ist fast fertig. Ich schätze, Ende nächster Woche wird es wohl so sein. Einige Fotografen waren gestern schon am Stausee, aber Kraniche Fehlanzeige. Sogar Autos mit Göttinger Kennzeichen habe ich gesehen.
Zum Tag des offenen Denkmals habe ich, den Nordhäuser Dom besucht. Im Jahr 961 wurde durch Königin Mathilde ein Kanonissenstift gegründet. Von dem damals errichteten Kirchenbau sind bislang keine Reste bekannt geworden. Offenbar wurde der Bau jedoch in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts verändert, wahrscheinlich auch erweitert. Von diesen Umbauten erhalten geblieben sind die Unterbauten der Osttürme und die Krypta. 1220 wurde das Damenstift in ein Chorherrenstift umgewandelt. Um 1250 wurde...
FLY-IN Tag ,auf dem Flugplatz Bielen . Über 20 Flugzeuge und Hubschrauber konnte man bestaunen. Rundflüge mit An-2 konnte der gewillte Besucher für 50 € buchen. Natürlich konnte der das auch mit einem Hubschrauber machen. Bei bestem Wetter strömten viele Interessierte auf das Gelände und führte so manches Fachgespräch. THW, Feuerwehr und Rettungsdienste rundeten das Ganze ab.
Bedingt durch die strategische Lage an der Thüringer Pforte entstanden bereits in früher Zeit Burgen zur Überwachung des Verkehrswegs von Erfurt nach Magdeburg. So entstand im 12. Jahrhundert oberhalb des Dorfes, das 1132 erstmals urkundlich erwähnt wurde,[1] die Untere Sachsenburg, der im 13. Jahrhundert die Obere Sachsenburg folgte. 1680 war Sachsenburg von einem der letzten Hexenprozesse im Zuge der Hexenverfolgung betroffen, wobei die Greisin Anna Marie Glade zum Tode verurteilt und auf der...
Taubenschwänzchen wollte ich schon immer mal ablichten, aber es ist nicht so einfach wie ich feststellen musste. Nun ist es mir gelungen , mit 1/3200 Belichtung.
Kloster Göllingen Das Kloster zählt zu den ältesten Klöstern Thüringens. Das Kloster St. Wigbert in Göllingen kann auf 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Im Bauernkriegs wurde die Klosteranlage 1525 geplündert und teilweise zerstört. Das Brauhaus des Klosters wurde später dann leider zum Pferdestall umgebaut, dies geschah im Jahr 1606. Zu DDR Zeiten wurde das Kloster als Konservenfabrik genutzt. Die Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1005, ist wohl erste und älteste urkundliche Erwähnung. Heute...
Der selbstgebaute "Melkus RS 1000" war nicht irgendein skurriles Spaßmobil, sondern tatsächlich ein leistungsfähiges Rennauto und das einzige überdies, das je in der DDR gefertigt worden ist. Erfunden hat es der Dresdner Rennfahrer und Konstrukteur Heinz Melkus: "Das war ein echter Rennsportwagen in der Klasse bis 100 Kubikzentimeter, aber mit polizeilicher Straßenzulassung. Damit sind wir morgens zur Rennstrecke gefahren, um ihn dann mit ein paar Handgriffen fürs Rennen umzubauen." Der...
Talsperre Zillierbach wurde 1934 bis 1936 errichtet wurden. Das Staubauwerk der Zillierbachtalsperre ist rund 45 Meter hoch und 186 Meter lang. Der dahinter angestaute See erstreckt sich auf einer Länge von ca. 1400 Meter durch das einst vom Flußwasser geschaffene Gebirgstal und weist eine maximale Breite von rund 250 Meter auf. Das Fassungsvermögen der Talsperre beträgt etwas mehr als 2.600.000 m³. Im Zeitraum von 1998 bis 2000 erfolgte eine umfassende Sanierung und teilweiser Umbau der...
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