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Hochwasserrückhaltebecken Iberg und die Folgen der Trockenheit

Hochwasserrückhaltebecken Iberg und die Folgen der Trockenheit .
Am Samstag machte ich mich mit Kamera und Drohne auf den Weg zu der Talsperre .
Ich konnte mir nicht vorstellen das das Wasser so weit zurückgegangen ist .
Aber seht selbst auf den Bildern .
Gebaut zum Hochwasserschutz von 1949 bis 952 .
Der frühe Zeitpunk verwundert mich doch sehr .

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RückkhaltebeckenHochwasserTrockenheitIberg Talsperre2018Harz

2 Kommentare

Ja die Trinkwassertalsperren sind gut gefüllt .

Tolle Fotos, Peter - so von oben
Hochwasserrückhaltebecken sollen ja Platz haben für evt. eintretende heftige Regengüsse und die können (noch) kommen - die Böden sind hart wie Beton und können so schnell nichts aufnehmen - in den Becken ist jetzt Platz.
Unser Twistesee ist auch ein Rückhaltebecken. Er ist, jetzt, im Dauer-/Sommerstau 'voll' mit 4,7 Mio. m³ - hat aber reichlich Platz für Hochwasseraufnahme, dann fasst er 9,1 Mio. m³ .
Letzten Sommer hatte der See erst Anfang August seine Sommerstauhöhe erreicht, da es im Winter und Frühjahr so trocken war. Zum Winter wird er immer um 2m abgelassen.

Unser Edersee hat viel Wasser an die Weser (für die Schifffahrt) abgeben müssen und seine Füllmenge beträgt heute (Pegelstand 12.8. '18) nur noch 31%, das sind 17,13m unter Vollstau. Edersee-Atlantis wird wieder sichtbar .
Der Diemelsee ist ca. 6m unter Vollstau, das ist auch nicht mehr viel.
LG Karin

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