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Stasi-Abhörkuppel , vom Brocken nach Benneckenstein

Stasi-Abhörkuppel , vom Brocken nach Benneckenstein

Am Wochenende konnte man sich diese alte Technik im Fahrzeugmuseum Benneckenstein ansehen ,
Die 12 Meter hohe Kuppel  ,die aus 54 Einzelelementen  besteht , wurde mit  vielen Schrauben und viel Geduld  wieder auf gebaut .
Von 1986 bis 1993 stand sie auf dem Brocken im Harz .
Zur Expo 2000 stand die 22 Tonnen schwere Anlage in Hannover .
Laut Gerüchten soll sie im DEFA-Filmstudios in Potsdam Babelsberg aus Kunststoff gebaut worden sein .
Ob die Rote Armee oder die Stasi oder Beide sie genutzt haben ist nicht klar .

Neu auf dem Gelände ist auch eine alte Mig 21 aus Polen .

Viele  robuste und " fast unzerstörbare " Technik ist natürlich auch zusehen .
Viele Kinder kletterten begeistert auf dem Panzer und anderer Militärtechnik herum .

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9 Kommentare

Hallo Peter,

man macht es sich heute immer sehr einfach alles mit einer Fake News zu begründen, wenn man es nicht versteht! Man muss sich schon damit beschäftigen!

Natürlich sind Stahlkonstruktionen mit deren Anschirmverhalten kontraproduktiv!!! Sie wird aber gebraucht um das große Konstrukt statisch zu sichern. Das Abhörverhalten, wird aber über die verbliebene Kunststoffoberflächen gesichert, wenn auch etwas eingeschränkt!!!

Wo ist hier eine Fake News?

Was ist heute mit dem "gläsernen Bürger"? Auch alles nur eine Fake News?

ok, peter. aufschlussreicher volks(stimmen)bericht . . .
auf deinen fotos sah es halt aus wie ein stahlgerüstgerippe . . .

Also, ein Stahlgerüst habe ich da nicht gesehen, ergo auch keinen Faraday'schen Käfig. Die innere Verstärkung war notwendig, damit das Konstrukt dem Winddruck auf dem Brocken standhalten konnte.

Solche Einrichtungen gab es und gibt es übrigens in Ost und West. Sie dienen und dienten der (militärischen) elektronischen Aufklärung der jeweiligen "anderen Seite", heutzutage, in Zeiten asymmetrischer Auseinandersetzungen, auch generell der Aufklärung von möglichen Gefahren jeder Art.

Die Einrichtung auf dem Brocken war eine primär sowjetische Station. Für die Stasi fielen nur Informationen zur Auslandsaufklärung ab. Spionage-Aufgaben für das Innere der DDR hatte die Station nicht.

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