myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

MR PLAN – Ein starker Partner für den Kreisjugendring Donau-Ries

  • MR PLAN-Geschäftsführer Claus R. Mayer mit der Inklusions-Fachkraft Julia Köffer sowie der stellv. Vorsitzenden des KJR Christine Biehle
  • hochgeladen von Martina Lehmann

Donauwörther Firma unterstützt Projektstelle Inklusion

„Die Projektstelle Inklusion macht eine sinnvolle Arbeit!“, findet der Vorsitzende der Geschäftsführung von MR PLAN, Claus R. Mayer. Seiner Meinung nach ist es wichtig soziale Projekte in der Region zu unterstützen, „denn auch vor Ort gibt es benachteiligte junge Menschen, die man aufgrund der vielen globalen Probleme nicht vergessen darf“. Aus diesem Grund entschied sich die MR PLAN GmbH, die ihre Zentrale in Donauwörth hat, die Projektstelle Inklusion des Kreisjugendring Donau-Ries finanziell zu unterstützen.

Mit MR PLAN hat die Projektstelle Inklusion, neben der Aktion Mensch, einen weiteren wichtigen Förderer gefunden. Die finanzielle Unterstützung hilft der Pädagogischen Fachkraft für Inklusion, Julia Köffer, ihren Auftrag zu erfüllen: die Strukturen der Jugendarbeit im Landkreis so zu gestalten, dass sowohl das Ferienprogramm als auch die Angebote der Vereine, Verbände und Treffs im Landkreis künftig „barrierefrei“ sind – sprich gemeinsam von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung in Anspruch genommen werden können. „Bis dato ist schon einiges passiert, um die Jugendarbeit im Landkreis auch für junge Menschen mit Behinderung zu öffnen“, erzählt Julia Köffer. Ein Beispiel ist die Entwicklung eines Symbols für inklusive Angebote in der Ferienbroschüre des Landkreises.

Damit Aktionen und Maßnahmen, wie beispielsweise das Integrative Zeltlager in den Pfingstferien, auch weiterhin durchgeführt werden können, sind wir beim Kreisjugendring Donau-Ries auf Spendengelder angewiesen, erklärt Christine Biehle, stellvertretende Vorsitzende des Kreisjugendring, und ergänzt: „Dass unsere Arbeit von einem weltweit agierenden Unternehmen, wie MR PLAN, wertgeschätzt wird, freut uns sehr und hilft uns die Interessen der jungen Menschen im Landkreis Donau-Ries auch weiterhin zu vertreten“.

Mehr Informationen zur Projektstelle Inklusion finden sie hier

Weitere Beiträge zu den Themen

JugendarbeitInklusionKreisjugendring Donau-RiesKJR Donau-RiesJugend

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

RiesGlücksbringerKulturNaturKlimawandelNördlingenHeidi KällnerNördlinger Störche

Meistgelesene Beiträge