Ja wenn man eine Reise tut, kann man was erleben ;-)))
Wie jedes Jahr besucht der CSU Stammtisch einen Weihnachtsmarkt, meist mit der Bahn. So auch in diesem Jahr. Mit dem Bayernticket gelang man nach Nördlingen. Bevor jedoch der Weihnachtsmarkt besucht wurde, verband die Gruppe diesen Besuch mit einem Rundgang durch die einzigartige, mittelalterliche Altstadt. Natürlich ging der Spazierweg über die Stadtmauer, immer im Blick der 90 Meter hohen „Daniel“ Es ist der Turm einer der größten spätgotischen Hallenkirchen Süddeutschlands. Auf dem Weg zurück, kam man auch am Haus des früheren Bombers der Nation, von Gerd Müller, vorbei. Nach einer kleinen Kaffeepause wurde es schon Nacht und jetzt war es erst schön auf dem „Romantischen Weihnachtsmarktes“.
Später ging es wieder zurück zum Bahnhof. Dort erfuhren die Bahnreisenden, dass der zu erwartende Zug gar nicht kommen wird. Etwas ratlos standen alle auf dem Bahnsteig und natürlich ohne weitere Information. Endlich erfuhren die Wartenden von einem Bus der vor dem Bahnhof steht und den nächsten Ort mit Bahnhof anfährt. Eine kleine Völkerwanderung setzte ein und endlich ging es eine Etappe weiter. Die Bahn schluckte nun die Mitreisenden um sie in Donauwörth wieder auszuspucken. Gottseidank warteten die Züge in verschiedenen Richtungen auf die Umsteiger und ab jetzt ging alles seinen normalen Gang. Ja wenn man eine Reise tut, kann man was erleben ;-)))
Ich glaube da war ich auch schon mal,die Stadt ist auch ohne Weihnachtsmarkt sehr schön.Aber an das Erlebnis von Bahn und Bus werdet ihr oft denken und im nachhinein viel darüber lachen.