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Generationenvertrag - was mir wichtig ist.

Unser persönlicher Generationenvertrag - der funktioniert wenigstens.

Da lese ich doch gerade - die Erhöhung der Renten sei überflüssige gewesen - na prima denke ich *
Die Bürger die sehr lange und sehr viel Geld in eine Kasse gezahlt haben, bekommen Gelder die sie nicht benötigen. Dann gibt es z.B. auch keine Altersarmut - Klasse denke ich weiter - dann gibt es wohl die Unterversorgung der sozial Starken, oder eine nicht ausreichende Überversorgung der Politiker mit Übergangsgeldern und Ruhegehältern, oder zu geringe Diätenerhöhung??? Dann ist die Plünderung der Rentenkasse für Rentenbeiträge an Personen die in Deutschland nie eine Rücklage gebildet haben - also absolut richtig und wichtig? Armes reiches Deutschland.

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3 Kommentare

wir können das Denken doch nicht Menschen überlassen, die dann mit unserem Kapital nach ihrem eigenen Gutdünken haushalten, Sprich Aktiengesellschaften.
Irgendwann muss man doch den Mund aufmachen, es gibt ja auch Politiker, die nicht nur daran denken eine starke Opposition zu sein und immer dagegen zu argumentieren, sondern noch für das Volk eintreten, nur wenige vielleicht, aber denen müssen wir den Rücken stärken.
CSU und SPD sollten deshalb auch ein bisschen mehr auf das "Niedere Volk" sprich die breite Unterschicht, oder wie immer sie es auch zu nennen pflegen, (wo ich das erste mal schockiert war, als ich diesen Ausdruck hörte)achten und zu aller Wohle zusammenarbeiten, das Gute aus ihren Ideen herausholen und das Beste umsetzen. Mit Jahrelangem Streit ist unserem Volk nicht geholfen,.

auch einer der Punkte unserer "Initiative seniorenfreundliches Augsburg". wir wollen aber nicht kritisch weiter Öl ins Feuer gießen, sondern in sachlicher Aufklärung den "Generationenkrieg" verhindern. Dazu sind auch die Politiker aufgefordert auch mal klar zu stellen daß der Generationenvertrag so nicht mehr funktioniert. Aber die Rente ist hart erarbeitete soziale Leistung für die der Staat, d.h. wir alle geradestehen müssen.

...uns wie wichtig sie sich immer fühlen, wenn die Rente der breiten Unterschicht mal wieder um 5 - 10 Euro erhöht wurde. Als hätten sie wunder was geleistet und der große Wohlstand stünde unmittelbar vor dem Ausbruch.

Und ja, es war eben ein Fehler anzunehmen, dass die Menschen immer weiter in der gewohnten Menge Kinder "produzieren" würden. Und wer will es diesen Menschen verdenken? Stichworte: Kinderfeindlichkeit und Armutsrisiko. Die Menschen sind nicht dumm.

Aber was sollen in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit die Menschen machen, die nicht oder nur schwer die Möglichkeit bekommen, kontinuierlich in die Rentenkasse einzuzahlen?! Mir graut, wenn ich an die Zukunft denke!

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