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Ein Tropfen Hoffnung im KunstMuseum Wemding

Zum Internationalen Museumstag 2009 am Sonntag war auch das KunstMuseum in Wemding für alle Interessieren geöffnet. Höhepunkt der Ausstellung war das „Boot der Hoffnung“ von der Kunsttherapeutin Gisela Drescher. In diesem Boot werden seit über 2 Jahren die Hoffnungen der Menschen eingesammelt und aufgenommen. Bis August ist das ganz eigene Kunstwerk im KunstMuseum Wemding zu sehen, bevor es die nächste Reise nach Dresden antritt. Frau Dreschers Boot entstand aus einer ca. 500 Jahre alten Linde, diese wuchs einst im Wallfahrtsort Weihenlinden. Aus dem Stamm der Linde arbeitete sie die grobe Form des Bootes zum "Boot der Hoffnung". Jeder Besucher darf seine ganz persönliche Hoffnung in Form von Wachstropfen in das Boot tropfen lassen, der ausgehöhlte Bootskörper füllt sich so nach und nach mit Wachs und im Holzboot entsteht auf diese Weise ein neues Boot - ganz aus Wachs. Ein Logbuch, eine Welle rund um die Ausstellung - gemalt von groß und klein - sowie viele andere künstlerische Arbeiten laden zum Verweilen ein.
Rund um den Museumstag gab es ein buntes Programm mit Klangbeispielen von den „Musikkindern“ und der Jugendkapelle Wemding. Herzlichen Dank an Frau Drescher, der Familie Steinacker-Holst und allen Mitwirkenden für den gelungenen Museumssonntag.

  • GEMEINSAM - ein Klangspiel
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  • Die Welle - großflächig und kreativ - rund um die Ausstellung
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  • Frau Drescher und Frau Steinacker-Holst gemeinsam mit Besuchern beim Boot der Hoffnung
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  • Jeder tropft mit dem Wachse seine Wünsche und Hoffnungen in das Boot
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  • Die Musikkinder
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  • Zahlreiche Besucher im KunstMuseum
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  • Frau Drescher, das Boot als Schutzraum
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  • Groß und klein, alt und jung -GEMEINSAM
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1 Kommentar

Schöne Idee und sicherlich auch recht gute Beteiligung, toll.

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