Ein herzliches Grüß Gott von der werdenden Familie Storch aus "Nearle"
Und hier die Zwischenbilanz aus der guten Stube aus dem Gelege neben dem „Hohen Haus“. Zum Feiern gibt es immer einen Grund.
In diesem unserem ganz besonderen Fall in Nördlingen, das zweite Ei am 22. März 2013 im Gelege der Nördlinger Störche auf dem Brot - und Tanzhaus auf dem Marktplatz. Aufmerksam steht die Störchin daneben und will das Brüten noch nicht beginnen. Vielleicht wartet sie ja noch auf den Drilling.
Wachsam muss sie sein, denn schon kommen zwei neugierige, beringte Fremdstörche, landen auf dem Schornstein vom "Hohen Haus" und wollen den Eiersegen auf dem Brot - und Tanzhaus stören. Durch Drohgebärden warnen die Altstörche und verteidigen so ihre Brut.
Ob das die beiden Nördlinger Jungstörche vom letzten Jahr sind? Sie wirken noch so zart, so jung, beinahe zierlich.
Na dann, auf ein Neues – und schon bin ich wieder auf dem Weg hinaus aus dem Haus, hinein ins Städtle und hinauf auf den Turm . . .
Am 23. März 2013, alles still und beinahe besinnlich. Sie brütet, tatsächlich hat sie heute das Brüten begonnen. Er – was macht er da eigentlich? Papa Storch steigt auf ihre Schultern und krault sie im Gefieder. Soll vermutlich Hilfe bei der Storchenwäsche sein. Doch, er strengt sich sehr an, fliegt hinüber zum ehemaligen Bürgerweiher um aus dem Eisplatz - Restwasser Nistmaterial aufzusammeln.
Es wird gebaut und ausgepolstert. Sie sollen es schön warm haben – seine DREI – die Frau Mama und die Zwillinge im Gelege
Bürgerreporter:in:Heidi Kaellner aus Nördlingen |
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