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Die 50 schönsten Hochwasser-Bilder

  • Heinz aus Donauwörth hat dieses wunderschöne Farb- und Schattenspiel bei myheimat hochgeladen. Was für ein tolles Bild!
  • Foto: Heinz Benaczek
  • hochgeladen von Julia Schmid

Ist der erste Schock bereits überwunden? Womöglich nicht. Das Hochwasser scheint noch immer präsent, auch wenn es sich langsam aus den Medien zurückzieht. Alles wird ruhiger, bei manchen bleibt das Chaos trotz alledem noch in den eigenen vier Wänden vorhanden. Denn nach der Flut bleiben die Aufräumarbeiten, die viele Orte noch lange beschäftigt werden. Wer selbst nicht vom Hochwasser betroffen war, konnte die Wassermassen mit eigenen Augen betrachten: Auf myheimat haben zahlreiche User Bilder und Artikel zu dem Geschehnis geteilt. Als Betrachter durfte man somit einen Augenblick in die Perspektive des Fotografen eintauchen und sehen, was ihm dargeboten wurde – und das war nicht immer erschreckend.

Denn das Hochwasser hat sich in Deutschland mit zahlreichen Gesichtern gezeigt. Von schön bis grausam, von ruhig bis mitreißend. Das nasse Element hat Facettenreichtum bewiesen, das beweisen all eure Bilder. Vielleicht wirkt es an dieser Stelle etwas makaber, das Wort „Hochwasser“ mit „schön“ in Verbindung zu setzen, doch tatsächlich waren viele Bilder von myheimat einfach nur das: schön, idyllisch, ergreifend und oft auch träumerisch.

Wir haben für euch 50 Bilder gesammelt, die das Hochwasser von seiner schönsten Seite zeigen. Ein großes Dankeschön geht hierbei an die zahlreichen myheimat-Nutzer, die diese Momente mit ihrer Kamera für die Ewigkeit festgehalten haben.

  • Heinz aus Donauwörth hat dieses wunderschöne Farb- und Schattenspiel bei myheimat hochgeladen. Was für ein tolles Bild!
  • Foto: Heinz Benaczek
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 1 / 50
  • Stolz steht der Schwan auf einer Straße in einem Wohngebiet. Das Hochwasser hat die Gegend zu seinem großen Spielplatz gemacht.
  • Foto: M. Wittenberg aus Nebra
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 2 / 50
  • Wunderschöne Farbe und ein angenehmes Licht. Das Hochwasser ist nicht immer nur rohe Gewalt, sondern kann sich auch von einer ganz anderen Seite zeigen.
  • Foto: Kirsten S. aus Koldingen
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 3 / 50
  • Das Hochwasser hat diese Spiegelung geschaffen, die gespenstisch-schön ist. Ali Kocaman aus Donauwörth hat das mit seiner Kamera festgehalten.
  • Foto: Ali Kocaman
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 4 / 50
  • Keine Angst vor nassen "Füßen" hat dieses schöne Pferd, das Birgit Leidinger aus Wetter mit der Kamera erwischt hat.
  • Foto: Birgit Leidinger
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 5 / 50
  • Welche Farbe hat das Hochwasser? Mit Hilfe der Sonne kann es schon einmal wie flüssiges Gold erscheinen, wie das Bild von Eberhard aus Laatzen beweist.
  • Foto: Eberhard Weber
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 6 / 50
  • Achtung, Hochwasser! Die Fluten kommen näher, krabbeln auf dem Asphalt immer näher.
  • Foto: Günther Gierak
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 7 / 50
  • Diese Momentaufnahme des Hochwassers möchte man sich am liebsten an die Wand hängen: Ganz verlassen ragen die Bäume aus dem Wasser empor. Die einzigen Gefährten sind ihre eigenen Spiegelbilder.
  • Foto: M. Wittenberg aus Nebra
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 8 / 50
  • Nein, hier handelt es sich um keinen Spaziergang durch eine schneebedeckte Wiese. Hans-Christoph aus Kirchhain hat diesen atemberaubenden Marsch durch das Hochwasser entdeckt.
  • Foto: Hans-Christoph Nahrgang
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 9 / 50
  • Ganz ruhig fügt sich das Hochwasser hier in das Bild von Birgit Behle. Ein Motiv, das geradewegs von einer Postkarte stammen könnte!
  • Foto: Birgit Behle
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 10 / 50
  • Einen ganz anderen Farbton vom Hochwasser findet man in diesem traumhaften Bild von Karl-Heinz aus Marburg. Alles pink - ein richtiger Mädchentraum!
  • Foto: Karl-Heinz Töpfer
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 11 / 50
  • Das Hochwasser gibt sich spielerisch: Diese schöne Spiegelung hat Ali Kocaman aus Donauwörth festgehalten.
  • Foto: Ali Kocaman
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 12 / 50
  • Annett Stockmann hat dem Hochwasser in Laucha an der Unstrut mit diesem Bild eine träumerische Seite verliehen. Regelrecht romantisch und ruhig zeigen sich die Wassermassen hier.
  • Foto: Annett Stockmann
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 13 / 50
  • Wie viel Kraft das Hochwasser besitzt, zeigt dieses Bild sehr gut. Ob die Brücke den tosenden Wassermassen standgehalten hat?
  • Foto: Ali Kocaman
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 14 / 50
  • Viel Wasser und reichlich grün - das Bild von Birgit Behle erinnert viel mehr an einen Einblick auf einen Sumpf oder ein kleines Dschungelgebiet. Dabei stammt es aus der Umgebung von Hannover.
  • Foto: Birgit Behle
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 15 / 50
  • Im Sommer sieht man oft verliebte Paare auf Parkbänken. Doch diese hier dürfe vorerst einsam und alleine bleiben. Einzige Gesellschaft: Das Wasser. Und Ali Kocaman, der dieses Bild geschossen hat.
  • Foto: Ali Kocaman
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 16 / 50
  • Na, wo führt diese Brücke denn hin? Das Wasser nähert sich von allen Seiten. Annette Thü. aus Neustadt am Rübenberge hatte hier zum passenden Moment die Kamera dabei.
  • Foto: Annette Thü.
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 17 / 50
  • Birgit Behle war in der Region Hamburg unterwegs, als das Hochwasser herrschte. Diese verlassene Rutsche wartet wohl auf ein Kind - und trockene Zeiten.
  • Foto: Birgit Behle
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 18 / 50
  • Björn aus Naumburg an der Saale beweist: Das Hochwasser sorgt für ein wahres Farbenspiel in der Natur.
  • Foto: Björn Bornschein
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 19 / 50
  • War hier mal eine Straße? Falls ja, hat es das Hochwasser nicht wirklich interessiert. Die überflutete Allee hat Christian aus Naumburg an der Saale festgehalten.
  • Foto: Christian Bier
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 20 / 50
  • Einen perfekten und idyllischen Blick auf das Hochwasser hatte hier Elfie aus Einbeck.
  • Foto: Elfie Haupt
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 21 / 50
  • Was zeigt der Horizont? Nur Wasser.
  • Foto: Elfie Haupt
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 22 / 50
  • Entschuldigen Sie, haben Sie sich womöglich verlaufen? Ein Fotograf mit Herzblut scheut offensichtlich auch kein Wasser in den Schuhen.
  • Foto: Thorsten Wrona aus Neustadt am Rübenberge
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 23 / 50
  • Wasser marsch! Den Kampf gegen das Hochwasser konnte Elke aus Sarstedt mit der Kamera festhalten.
  • Foto: Elke Rebiger-Burkhardt
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 24 / 50
  • Auch das Hochwasser kann Romantik versprühen, lässt sich auf dem Bild von Gisela aus Linz am Rhein vermuten. Tolle Farben!
  • Foto: Gisela Görgens
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 25 / 50
  • Hoppla! Hier scheint die Radtour ein spontanes Ende gefunden zu haben. Gunter aus Naumburg hat die wassergeflutete Unterführung entdeckt und fotografiert.
  • Foto: Gunter Heineck
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 26 / 50
  • Ob dieses Fahrrad seinen Besitzer erst wieder sieht, wenn das Wasser zurückgegangen ist?
  • Foto: Matthias Waldgeist aus Fuhse
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 27 / 50
  • Ob hier einmal ein Weg neben dem Fluss war? Das Hochwasser hat alle Spuren beseitigt. Wenn dieses Element etwas will, holt es sich das auch. Günther aus Donauwörth konnte das alles - hoffentlich mit trockenen Füßen - beobachten.
  • Foto: Günther Gierak
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 28 / 50
  • Ein Foto, das zum Träumen einlädt.
  • Foto: Karl-Heinz Töpfer
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 29 / 50
  • Wenn die Wassermassen kommen, ist niemand mehr sicher.
  • Foto: Heinz Benaczek
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 30 / 50
  • Diese Momentaufnahme des Hochwassers erinnert an die gespenstische Szene einer alten Geschichte aus England. Schaurig-schön mit dem Nebel, nicht wahr?
  • Foto: Uwe Dorloff aus Bad Kösen
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 31 / 50
  • Im Licht der untergehenden Sonne erscheint das Wasser wie eine Schneedecke - wunderschön.
  • Foto: Matthias Waldgeist aus Fuhse
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 32 / 50
  • Vom Land ins Wasser führt diese Brücke. Wahrlich träumerische Spiegelungen von Horst-Die Linse aus Neustadt am Rübenberge.
  • Foto: Horst-Die Linse
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 33 / 50
  • Wenn das Hochwasser dreimal klingelt ... Ingeborg aus Barsinghausen konnte beobachten, wie sich die Flut langsam nähert.
  • Foto: Ingeborg Behne
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 34 / 50
  • Die tosende Gewalt des Hochwassers tauchte vor Janas Linse in Lößnitz auf, als die Mulde anstieg.
  • Foto: Jana Behm
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 36 / 50
  • Wie gemalt erscheint das Bild von Jürgen aus Frankenberg.
  • Foto: Jürgen Mitze
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 37 / 50
  • Ein kleines Meisterwerk haben Karl aus Suttorf & das Hochwasser aus diesem Bild gemacht.
  • Foto: Karl Warnstorf
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 38 / 50
  • Soweit das Auge reicht - nur Wasser!
  • Foto: Karl-Heinz Theml aus Naumburg (Saale)
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 39 / 50
  • Wie ein Suchbild wirkt diese Aufnahme von Kathrin aus Meitingen. Haben Sie die Fußballtore schon entdeckt?
  • Foto: Kathrin Zander
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 40 / 50
  • Hiiiilfe! Diese Schnecke rettet sich vor den Fluten und greift fast wortwörtlich nach dem rettenden Strohhalm.
  • Foto: Kathrin Zander aus Meitingen
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 41 / 50
  • Künstlerische Spiegelungen in den Fluten des Hochwassers.
  • Foto: M. Wittenberg aus Nebra
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 42 / 50
  • Idyllische Ruhe verströmt dieses Bild. Von all dem Chaos, dass das Hochwasser an anderen Orten ausgelöst hat, erinnert hier nichts daran.
  • Foto: M. Wittenberg aus Nebra
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 43 / 50
  • Die Wassermengen rücken immer näher. Davon müssen sich offensichtlich auch einige Leute erst einmal ein eigenes Bild machen. Marie-Thérèse aus Eichenau hat das beobachtet.
  • Foto: Marie-Thérèse Ritz-Burgstaller aus Eichenau
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 44 / 50
  • Und plötzlich wird die Straße zum tosenden Fluss.
  • Foto: Marie-Thérèse Ritz-Burgstaller aus Eichenau
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 45 / 50
  • Wahre Kunst hat Matthias aus Fuhse mit diesem Bild des steigenden Wasserpegels erschaffen.
  • Foto: Matthias Waldgeist aus Fuhse
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 46 / 50
  • Einen interessanten Blickwinkel auf das Hochwasser hatte hier Elfie Haupt aus Einbeck.
  • Foto: Elfie Haupt
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  • Bild 47 / 50
  • "Schön" ist das Hochwasser hier bestimmt nicht. Trotzdem hat Günther aus Donauwörth den Moment mit Hilfe der Kamera für die Ewigkeit festgehalten. Ob wir uns in zehn Jahren noch an das Hochwasser in Deutschland erinnern?
  • Foto: Günther Gierak
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 48 / 50
  • Eingeschlossen vom Wasser - das hat Ronny aus Laucha an der Unstrut mit seiner Kamera festgehalten.
  • Foto: Ronny Ullrich
  • hochgeladen von Julia Schmid
  • Bild 49 / 50
  • Und das Wasser steigt und steigt ...
  • Foto: Tina vom Saalestrand aus Bad Kösen
  • hochgeladen von Julia Schmid
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51 Kommentare

> "Wir waren zwar nur "gartentechnisch" betroffen, aber viele unserer Verwandten und Bekannten hat es richtig heftig erwischt. (...) Das Wort "schön" ist einzig und allein eine Definitionsfrage. ABER - niemand wollte damit ausdrücken, dass das Hochwasser "schön" ist."

Warum denn nicht? Solange keiner schön findet, dass es Leute "erwischt" hat und z.B. deren Häuser und Gärten überschwemmt wurden, kann man doch ein normales Naturereignis und Landschaftsbilder davon schön finden.

Ich glaube, hier haben sich viele schon so weit von der Normalität und der Natur entfernt, dass jedes Naturereignis sie erschreckt und sie in allem, was von irgendeiner Idealvorstellung abweicht, eine Katastrophe sehen.

Tornados sind auch schön und beindruckend. Doof und eine Katastrophe ist, wenn die Hütte wegfliegt. ;)

an alle kommentatoren hier.

mir geht es im grundsatz nur um den journalismus. so wie ich es gelernt habe, sollte man in einem beitrag neutral und wertfrei schreiben.
das wort "schön" ist nicht wertfrei, denn es leitet die gedanken auf einen wunderbaren und wundervollen beitrag hin. vor allem dann, wenn das wort in der überschrift/headline zu lesen ist.
einen weiteren wichtigen bestandteil nimmt dann das/die foto/fotos ein. auch wenn sich hinter einem foto die schönheit der szene verbirgt, beim wertfreien denken werden aber bei vielen lesern auch die konsequenzen aus den fotos bewußt.
die klärenden restfragen sollen dann durch den textbeitrag vermittelt werden.

ich kann diese aufklärenden zeilen deswegen schreiben, weil ich vor 40 jahren den bereich "visuelle kommunikation" an einer fachhochschule studiert habe.

ansonsten verliert sich nämlich die reportage in den bereich "bild-journalismus" oder "yellow press".
oder es erweckt den eindruck des "sommerlochs", welches jedes jahr besteht und sich in den beiträgen bemerkbar macht.

und wie es sich für einen guten journalist gehört, spreche ich in diesem komm niemanden persönlich an, sondern möchte nur in erinnerung rufen, was sich in der reportage wiederspiegeln soll, nämlich "Überschrift", textbeitrag und ergänzend fotobeitrag mit bildunterschrift. die drei bestandteile sollen zusammenhängend wirken und denkanstöße geben.
für kritik sind dann die leserbriefe da !

in diesem sinne wünsche ich allen bürgerreportern ein angenehmes und kreatives wochenende.
möge euch der "gott der fotografie" stets interessante motive und allzeit gutes licht für die fotos geben !

> "auch wenn sich hinter einem foto die schönheit der szene verbirgt, beim wertfreien denken werden aber bei vielen lesern auch die konsequenzen aus den fotos bewußt."

Bei 50 schönsten Baumbildern, Katzenbildern oder Gewitterbildern hätte sich hier doch auch keiner echauffiert wegen der "Konsequenzen".
Ich hab jedenfalls noch nicht erlebt, dass es da einen Hype wegen der Blitztoten, vom Baum(ast) Erschlagenen, usw. gegeben hat. Auch bei Katzenbildern hat noch keiner moralisierend an die Toxoplasmoseopfer erinnert. Usw.

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