Zweiter Hund tot! Ist Miley Cyrus eine schlechte Hundebesitzerin?
In der vergangenen Nacht hat Miley Cyrus bekannt gegeben, dass ihr Hund Floyd gestorben sei. Hat sie sich zu wenig um ihre zwei verstorbenen Hunde gekümmert?
Für Miley Cyrus bricht eine Welt zusammen, ihr geliebter Husky Floyd ist tot. Nun beginnt eine Trauerphase für die 21-Jährige, immerhin ist ein Hund der beste Freund des Menschen, so war es anscheinend auch bei Miley der Fall. Das Schlimme dabei ist: der Teenie-Star war während des Geschehens auf ihrer „Bangerz“ –Tour.
Trauer um ihren geliebten Husky
Die Sängerin weiß gar nicht, wie sie damit umgehen soll, zumindest verkündet sie das auf Twitter: „Heute ist der zweitschlimmste Tag meines Lebens. Ich will das eigentlich gar nicht sagen, weil ich nicht will, dass es real ist…aber mein kostbares Baby Floyd ist gestorben. Ich bin am Boden zerstört.“ Es ist selbstverständlich, dass Miley Cyrus neben der Spur ist, immerhin muss sie den plötzlichen Tod ihres Hundes erstmal verkraften. Doch für ihre Fans versucht die Musikerin nicht die Fassung zu verlieren, denn zurzeit befindet sie sich auf ihrer Tour quer durch Amerika. Der darauffolgende Tweet macht einen skeptisch: „Ich weiß, dass ich es nicht so meine, aber ich wünschte, er hätte mich mitgenommen. Das ist unerträglich. Was mache ich nur ohne ihn?“ Sollte sich die 21-Jährige wohl lieber eine Pause gönnen? Denn durch diese beunruhigende Nachricht scheint Miley nicht in der Lage zu sein, Konzerte zu geben. Der Grund für den Tod ist noch nicht bekannt, doch 2012 starb auch ihre Hundedame Lila, die durch einen Spielgefährten totgebissen wurde. Miley Cyrus hatte bis jetzt mit Hunden nicht wirklich Glück gehabt.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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