Wütende Fans von One Direction starten Shitstorm gegen GQ
Nachdem das britische Magazin GQ seine fünf verschiedenen Cover mit je einem Mitglied von One Direction darauf veröffentlicht hatte, schienen die Fans sich irgendwie nicht ganz so sehr zu freuen. Der Grund: Die Überschriften bereiteten manchen Fans von One Direction solche Bauchschmerzen, dass sie sogar einen Shitstorm gegen GQ starteten!
In der neuesten Ausgabe der britischen GQ ist nicht nur ein Interview mit One Direction, sondern es gibt auch noch fünf verschiedene Cover der Ausgabe. Je einer der 1D-Sänger - Zayn Malik, Liam Payne, Harry Styles, Louis Tomlinson, Niall Horan - ist darauf zu sehen. Dazu gab es individuelle Unterschriften, die einerseits aus Zitaten des Interviews bestanden, andererseits natürlich auch mögliche Käufer anlocken sollten. Doch das ein oder andere Zitat wurde von den Fans von One Direction wohl missverstanden.
Die Directioners sind wütend
Nachdem One Direction GQ ein Interview gab, könnten sich die Fans auch darüber freuen. Stattdessen sind sie aber wütend, weil sie die Zitate/Überschriften auf den Covers unpassend finden. Bei Harry Styles ist zum Beispiel zu lesen, er sei “up all night to get lucky”, was von einigen Directioners so interpretiert wurde: Die britische GQ will ihren “Harreh” als männlich Hure darstellen! Nun sind die meisten Fans wohl etwas jünger und sich nicht bewusst, dass fragwürdige Überschriften das Interesse an einer Zeitschrift wecken sollen. Stattdessen schickten viele wütende Fans per Twitter Drohungen an GQ. Die veröffentlichten auch einige davon - kein Wunder. Denn manche Tweets der One Direction-Anhänger sind in all ihrer Beleidigung unglaublich witzig!
Hier ein paar besonders gelungene Tweets. Die GQ-Cover sowie weitere Tweets finden Sie in der Bildergalerie!
Die Fans raten den GQ-Autoren, sich einen "richtigen" Job zu suchen. Dabei arbeiten die doch schon bei einem der größten Magazine für Männer!
Bei einigen Directioners lösen die Cover scheinbar den Wunsch aus, die eigene Gebärmutter zu zerstechen.
Drastische Maßnahmen: Dieser Directioner würde die Kinder von GQ-Mitarbeitern verkaufen.
Dieser Fan würde die Mitarbeiter von GQ nicht auf den Mond schießen, sondern nach Mexiko.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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