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Wird Benedict Cumberbatch für “Dr. Strange” zum Muskelprotz?

Benedict Cumberbatch wird im nächsten Jahr zum Superhelden: Als “Dr. Strange” wird der 39-Jährige mal wieder die Welt retten. Doch Dr. Strange ist in den Marvel-Comics ein ziemlicher Muskelprotz und noch dazu Amerikaner - wie soll der schlanke Brite das umsetzen?

Wenn man an Benedict Cumberbatch denkt, hat man einen athletischen und sympathisch aussehenden Briten vor Augen. Auf seine Paraderolle als Detektiv “Sherlock” könnte er wohl gar nicht besser passen, doch als Superheld “Dr. Strange” hat ihn wohl nicht jeder auf Anhieb gesehen. Der ehemalige Neurochirurg, der Superkräfte entwickelt, ist schließlich ein wahres Muskelpaket und noch dazu Amerikaner. Das wirft für den 2016 erscheinenden Film natürlich eine Menge Fragen auf.

Amerikaner oder Brite?

Wird der neue “Dr. Strange” also jetzt ein Brite? Schließlich sind sein sexy Akzent und seine Stimme ein Markenzeichen von Benedict Cumberbatch. Oder muss der 39-Jährige für seine neue Rolle seinen Akzent an das Amerikanische anpassen? Der Produzent des neuen Marvel-Films, Scott Derrickson, postete jüngst auf Twitter, dass er in London nach einer geeigneten Dreh-Location sucht. Das könnte möglicherweise ein erstes Indiz darauf sein, dass “Dr. Strange” tatsächlich zum Briten wird.

Muskelaufbau für die Rolle?

Der Charakter des “Dr. Strange” wird als “cool auf eine sehr distanzierte, ernste und eigentlich zutiefst uncoole Art” beschrieben. Diese Eigenschaften kann Benedict Cumberbatch mit seinem Talent sicherlich großartig verkörpern. Doch wie sieht es mit der Optik aus? Der Brite ist schließlich eher schlank als ein vor Kraft strotzender Muskelmann. Genau deshalb soll der 39-Jährige bereits jetzt fleißig trainieren: Als “Hamlet” sieht man ihm das zwar noch nicht an, aber bis zu Begin n der Dreharbeiten ist ja auch noch etwas Zeit. Und sonst gibt es ja auch andere Möglichkeiten wie etwa Kostüme, um sich aus dem Nichts Muskeln zu zaubern...

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