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Wikileaks-Film: Benedict Cumberbatch hofft auf Schutz der "Cumberbitches"

Benedict Cumberbatch wird das nächste Mal ab 31. Oktober im Kino zu sehen sein. Gleich zwei Filme mit dem britischen Schauspieler laufen an diesem Tag an: “12 Years A Slave” und “Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt” (OT: “The Fifth Estate”). Wegen Letzterem macht sich Benedict Cumberbatch Sorgen - und hofft auf die Unterstützung seiner “Cumberbitches”.

In “Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt” verkörpert Benedict Cumberbatch Julian Assange, den Initiator der Enthüllungsplatform. Der soll alles andere als begeistert vom Film sein, bezeichnete ihn als “massive Propaganda-Attacke”. Dabei heißt es, dass der Film sich vor allem auf die Entwicklung der Beziehung zwischen Assange und seinem deutschen Kollegen Daniel Domscheit-Berg (Daniel Brühl) konzentrieren will. Auch der britische Hauptdarsteller meinte dazu: “Ich hoffe wenn ich es gut gemacht habe, habe ich vermutlich jemanden vermenschlicht, von dem viele Leute nur in Bouevard-Schlagzeilen denken. Er ist eine außergewöhnliche Person.” Benedict Cumberbatch wollte in seiner Darstellung von Julian Assange vor allem herausarbeiten, wer er ist und was ihn motivierte.

Können die Cumberbitches helfen?

Benedict Cumerbatch will Julian Assange nicht verärgern. Denn er betont, dass er das Wikileaks-Aushängeschild nicht als Verbrecher spielt. Trotzdem geht der Schauspieler davon aus, dass Assange hinter ihm her sein wird. “Ich bin sicher, er wird es auf mich abgesehen haben...”, so der Brite. “Ich bin keine Bank mit Auslands-Konten auf den kanarischen Inseln, ich manipuliere meine Steuern nicht, ich werde nicht für Kriegsverbrechen gesucht. Wenn er mich verfolgt, wird es eine Verschwendung seines außergewöhnlichen Talents sein.” Doch Benedict Cumberbatch versteht auch irgendwie, dass Julian Assange auf die Verfilmung reagieren muss. Doch er glaubt, dass ihm nichts schlimmes passieren wird. “In jedem Fall werden die Cumberbitches mir den Rücken frei halten”, so der Schauspieler.

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