Wie fühlt es sich an, Benedict Cumberbatch zu küssen?

Ein Kuss mit Benedict Cumberbatch! Millionen von Fans sind neidisch auf Schauspielerin Louise Brealey, die in der ersten Folge der dritten Staffel mit dem „Sherlock“-Darsteller knutschen durfte. Doch wie fühlt es sich eigentlich an, ihn zu küssen?

Schauspielerin Louise Brealey, die in „Sherlock“ die Rolle der Pathologin Molly Hooper verkörpert, kann diese Frage beantworten: In der ersten Folge der dritten Staffel gibt es den berühmten Filmkuss, bei dem Molly und Sherlock sich nach dessen spektakulärem Sturz durch die Decke endlich näherkommen. Viele Fans werden sie um diese Erfahrung beneiden, denn der smarte Benedict Cumberbatch hat ja bekanntermaßen einige Verehrer. Wie küsst der Schauspieler denn nun?

„Ich wollte, dass es ein richtiger Schmatzer ist“

Nach eigenen Angaben bestand Louise Brealey darauf, dass es nicht nur der im Drehbuch vorgesehene flüchtige Kuss, sondern ein richtiger Schmatzer wurde. Auch die sexy Geste, mit der Cumberbatch in der Szene Glasscherben aus den Haaren streicht, wollte sie beibehalten, weil es so heiß aussah. So scheint sie die Dreharbeiten durchaus genossen zu haben, auch wenn es widrige Umstände wie abschüssige Bodenmatten zu bekämpfen galt. Dass der Kuss eine ungeheure Begeisterungswelle vor allem bei den weiblichen Fans ausgelöst hat, erklärt sie sich damit, dass viele sich mit der Figur der Molly sehr identifizierten: „Also sind natürlich alle komplett durchgedreht, als er sie endlich küsste“, so die Schauspielerin. Bleibt zu hoffen, dass es noch zu vielen weiteren Küssen in „Sherlock“ kommt!

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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