Wegen Royalty: Chris Brown bricht zusammen!
Chris Brown stritt mit Nia Guzman um das Sorgerecht seiner kleinen Tochter Royalty. Nach dem Urteil bricht er in Tränen aus. Das muss wahre Vaterliebe sein. Hier erfahrt ihr, wie das Urteil ausging.
Vergangen Freitag trafen sich Chris Brown und Nia Guzman vor dem Familiengericht. Nia wollte lediglich, dass CB finanziell für seine Tochter aufkommt. Sehen soll er sie nur, wenn die Kindsmutter dabei ist. Das ließ der Rapper nicht auf sich sitzen und zog vor Gericht. Er wollte das Sorgerecht für Royalty haben. Das Gericht entschied ein gemeinsames Sorgerecht, berichtet „Hollywoodlife“. Chris war überglücklich und brach in Tränen aus. Sein Anwalt sagt: „In dem Moment als seine Vaterschaft gerichtlich anerkannt wurde, weinte er. Royalty kann sich glücklich schätzen, so einen liebenden Vater wie Chris zu haben.“
Ein stolzer Papa
Das Gericht hat erst einmal entschieden, dass Royalty jeweils vier Tage bei Nia Guzman lebt, dann jeweils vier Tage bei ihrem Vater. Endgültig ist das Urteil jedoch noch nicht. Das Gericht leitet die Eltern dazu an, sich selber zu überlegen, wie sie das Sorgerecht in Zukunft handhaben wollen und wie die finanzielle Situation aussieht. Bis zur nächsten Anhören sollen sich die beiden darüber Gedanken machen, was das Beste für ihre Tochter ist. Chris Brown tut der Umgang mit seiner Tochter wohl gut und auch Rihanna freut sich über diese Entwicklung…
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.