Was denkt Benedict Cumerbatch über seine Konkurrenz?

Benedict Cumberbatch ist ja nicht der einzige, der die Figur des „Sherlock“ im Moment verkörpern darf. Auch die US – Serie „Elementary“ ist eine Adaption des Klassikers von Sir Arthur Conan Doyle. Außerdem lief erst kürzlich der zweite Kinofilm mit Robert Downey Jr. in der Rolle des Meisterdetektivs. Was denkt Benedict Cumberbatch über seine Konkurrenten?

Momentan wartet die ganze Welt ja gespannt auf die erste Folge der dritte Staffel „Sherlock.“ Die BBC – Serie ist nicht nur auf der ganzen Welt bekannt, sondern auch beliebt. Außerdem wurde es zu Benedict Cumberbatchs internationalem Durchbruch, dass er in der Rolle des Meisterdetektivs um die Welt ging. In der neuen Staffel der Krimiserie kehrt der Ermittler zwei Jahre nach seinem vermeintlichen Tod zurück nach London, eine Stadt, die ihm mittlerweile entwachsen ist und die er erst wieder richtig kennen lernen muss. Auch sein Partner John Watson wird sich erst wieder an seinen lebenden Freund gewöhnen müssen. Die beiden treten gegen einen neuen und noch grausameren Gegenspieler an, der es nicht nur auf Einzelne abgesehen hat, sondern die britische Hauptstadt, durch einen Terroranschlag, aus dem Gleichgewicht bringen will: Charles August Magnussen.

Benedict Cumberbatch über Johnny Lee Miller in "Elementary"

Doch Benedict Cumberbatch und Martin Freeman sind nicht die Einzigen, die im Moment das Duo Sherlock und Watson verkörpern. Auch in der amerikanische Serie „Elementary“ treten die beiden Ermittler aus den Klassikern von Sir Arthur Conan Doyle gegen Feinde wie zum Beispiel Moriarty an. In der Serie verkörpert Johnny Lee Miller den Detektiv, während die weibliche Doktor Watson von Lucy Liu gespielt wird. Als er nach der Konkurrenz gefragt wurde, war sofort klar: Cumberbatch hat kein Konkurrenzdenken, wenn es um „Sherlock“ geht. Er gab zu, dass er die Leistung des amerikanischen Schauspielers großartig findet. Er scheint einige Folgen gesehen zu haben und ist begeistert von Millers Performance. Allerdings ist der Amerikaner nicht der letzte „Sherlock Holmes“ der Moderne. Auch die etwas klassischere Verfilmung der Romane mit Robert Downey Jr. fand beim internationalen Publikum großen Anklang. Mit den beidem Hauptfiguren aus den Kinofilmen würde "The Batch" gerne mal „Tee trinken“, wie entertainmentwise.com berichtet.

Hier noch einmal den neusten Trailer zur britischen Version von „Sherlock“:

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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