myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Warum macht Selena Gomez eine Therapie?

Im April postete Selena Gomez ein Bild von sich im knappen schwarzen Bikini. Eigentlich wollte sie damit zeigen, dass sie sich in ihrer Haut wohlfühlt. Doch einige Kommentare beleidigten die Figur der Sängerin. Jetzt ist sie sogar in Therapie deswegen!

Mit der Bildunterschrift: “Ihr alle, ich liebe es, zufrieden mit mir selbst zu sein” wollte sie ihren Fans eigentlich nur zeigen, wie wohl sie sich in ihrer Haut fühlt - und das trotz ihrer Gewichtszunahme. Einige Kommentare unter dem Bild greifen Selena Gomez allerdings schwer an und behaupten, sie wäre fett geworden. Für die Sängerin war das das erste Mal, dass sie sich mit Hass-Kommentaren gegen ihre Figur auseinander setzten musste.

Selena Gomez in Therapie

Weil sie sehr auf ihre Gesundheit, sowohl emotional als auch physisch, bedacht ist, nimmt die 23-Jährige die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch, berichtet “Hollywoodlife”. So möchte sie dafür sorgen, dass sie die Kommentare nicht an sich heran lässt und sich in ihrer Haut weiterhin wohl fühlt. Das tut sie nicht nur für sich selbst, sondern auch, um anderen jungen Mädchen zu zeigen, dass einen solche Kommentare nicht belasten dürfen. Selena Gomez hat auch allen Grund, sich in ihrer Haut wohl zu fühlen. Auch die paar Kilos mehr, stehen ihr fantastisch, oder?

Weitere Beiträge zu den Themen

FigurTherapieSelena GomezGewichtszunahmeFansHaterBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite