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Tom Hiddleston: Der "Thor" - Star ist nicht konservativ

Tom Hiddleston hat mit Politik nicht viel am Hut. Wenn man seinen Werdegang betrachtet, könnte man durchaus vermuten, dass er sehr konservativ ist. Doch der Star würde sich nie in politische Angelegenheiten einmischen, solange sich die Verantwortlichen aus seinem Fachgebiet heraushalten.

„Ich bin nicht in der konservativen Partei“, betont der 32-Jährige der gerade als Coriolanus im Donmar Warehouse auftritt. Tom Hiddleston wäre allerdings wirklich gut geeignet. Er könnte das Ansehen von David Camerons politischer Partei wieder etwas aufpäppeln und würde vor allem seine Fans dazu bringen, konservativ zu wählen. Auch sein Werdegang macht ihn zum perfekten Kandidaten für die politische Organisation, die im Moment der britischen Premierminister stellt. Tom besuchte die Privatschule Eton und studierte danach an der Universität in Cambridge.

Tom Hiddleston will nicht in der Politik mitmischen

Doch Tom Hiddleston hat offensichtlich überhaupt kein Interesse, in der Politik mitzumischen. Seine Bühne sind im Moment die Holzbohlen im Donmar Warehouse und nichts anderes. Doch eines kann man nicht abstreiten: Der „Thor“ – Star gehörte definitiv schon immer zu einer der privilegierten Schichten Großbritanniens. Allerdings scheint er das überhaupt nicht hören zu wollen. „Das ist nur ein Geburts-Unfall“, meinte der britische Star gegenüber dem Telegraph. Er gab zu, dass er „kein großer Fan“ des Klassensystems und des Denkens sei. Für ihn zählt nur Eines: „Wenn man gute Arbeit abliefert, spielt es keine Rolle wo man herkommt.“ Das klingt überhaupt nicht konservativ, sondern absolut liberal.

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