"The Walking Dead" Staffel 5: Wurde Daryl Dixon als Kind missbraucht?
Die Vergangenheit der zahlreichen Charakter von „The Walking Dead“ liegt auch in Staffel 5 oftmals noch im Verborgenen. Immer wieder bekommen Fans kleine Einblicke in die Zeit vor der Zombie-Apokalypse. In Folge 6 „Consumed“ gab es offensichtlich einen kleinen, tragischen Hinweis auf die Vergangenheit von Daryl Dixon.
In „The Walking Dead“ Staffel 5 Folge 6 „Consumed“ fanden Daryl Dixon (Norman Reedus) und Carol Peletier (Melissa McBride) Unterschlupf in einem Frauenhaus in Atlanta. Dort enthüllte Carol, dass sie diesen Ort sehr gut kennt. Damals kam sie oft mit ihrer Tochter Sophie dorthin, um vor ihrem gewalttätigen Mann Ed sicher zu sein. Doch diese Aussage ist nicht die eigentliche, neue Information, die wir in der jüngsten TWD-Folge gelernt haben. Vielmehr hat ein Buch einen Hinweis auf Daryls Vergangenheit enthüllt.
Tragische Enthüllung
In den letzten fünf Staffeln haben die Zuschauer immer wieder Details über Daryl Dixons Zeit vor der Zombie-Apokalypse erfahren. Trotzdem liegt noch vieles im Verborgenen und dürfte jetzt von Fans erneut diskutiert werden. Denn als die beiden das Frauenhaus in Folge 6 „Consumed“ verlassen, fällt Daryl ein Buch aus der Tasche, dass er von dort mitgenommen hat. Die Lektüre ist ein Ratgeber für Menschen, die als Kinder missbraucht wurden. Daryl ist es offensichtlich unangenehm, dass Carol das Buch sieht und packt es daraufhin sofort wieder in seine Tasche. Dann wird das Thema – zumindest in der Serie – nicht weiter thematisiert. Fans vermuten jedoch eine Anspielung auf Daryls tragische Kindheit.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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