"The Walking Dead" Staffel 5 Folge 5: Was hat es mit dem Zombie-Feld auf sich?
In der letzten Folge von „The Walking Dead“ Staffel 5 haben die Fans einen kurzen Blick auf ein Feld mit Zombies werfen können. Bereits in der 3. Staffel gab es einen kleinen Vorgeschmack auf eine gigantische Horde von Beißern. Doch was hatte es mit dem Feld auf sich? Ein Hinweis auf eine wachsende Gefahr für die Überlebenden?
Fans von „The Walking Dead“ werden sich erinnern: Als sich die Gruppe damals auf den Weg nach Woodbury machte, stießen sie dabei auf eine riesige Horde von Beißern. Zu viele, um sie bewältigen zu können. Also legten sie den Rückwärtsgang ein und retteten ihr Leben. Eine Erklärung für diese Masse an Zombies – so viele hat man zuvor nie auf einem Haufen gesehen – gab es leider nie. In Staffel 5 Folge 5 „Self Help“ bekamen die Zuschauer einen erneuten Vorgeschmack auf eine Horde. Fans spekulieren bereits, dass es sich vielleicht um die gleiche Menge handelt, die durch Amerika wandert.
Nahrung für die Beißer
Doch was hatte es mit dem Feld in der letzten Folge auf sich? Scheinbar handelte es sich hierbei um ein Feedlot, bei dem Rinderherden gemästet werden. Derartige Felder können mehrere tausend Tiere beheimaten, die dort innerhalb kürzester Zeit gemästet werden, um geschlachtet werden zu können. Die Tiere könnten die Zombies aus der Umgebung angelockt haben, welche die perfekte Nahrung dargestellt haben. Was es jedoch mit der Horde in Staffel 3 von „The Walking Dead“ auf sich hat, ist bis heute unklar.