“The Walking Dead” Staffel 5: Father Gabriel hintergeht Rick! (Spoiler)
Father Gabriel Stokes vergleicht die Truppe um Rick Grimes in „Spend“, der 14. Folge der 5. Staffel von „The Walking Dead“, mit Satan. In den letzten Momenten der Episode warnt er Deanna vor den angeblich gefährlichen Absichten der Neuankömmlinge.
Mit den Worten „Satan, er verkleidet sich als Engel des Lichts. Ich fürchte dieses falsche Licht ist innerhalb dieser Mauern. Eure Gemeinschaft… ihr sagt sie sei kein Paradis, aber sie ist eines. Ich bin dankbar hier zu sein, das bin ich, aber ihr habt einen Fehler damit gemacht die anderen herein zu lassen“, weckt Father Gabriel Strokes in "The Walking Dead" die Aufmerksamkeit von Deanna.
Gabriel traut Rick und den anderen nicht
Nach seiner noch etwas undeutlichen Aussage, wird der ehemalige Priester noch präziser und bemerkt dabei nicht, dass Maggie im Schatten lauert alles mithören kann. „Rick, seine Gruppe, sie sind keine guten Menschen“, fährt er fort, „Sie haben Dinge getan. Sie haben unaussprechliche Dinge getan.“ Die Anführerin der „Alexandria Safe-Zone“ zeigt sich von dieser Aussage unbeeindruckt. Für sie ist es selbstverständlich, dass Überlebende der Zombie-Katastrophe auch unschöne Dinge getan haben müssen um nicht zu sterben.
Stokes hintergeht die Gruppe immer weiter
Um Deanna doch noch von seiner Meinung zu überzeugen, fährt er mit seinen Anschuldigungen fort und zieht den Namen von Ricks Gruppe immer weiter in den Schmutz: „Du liegst falsch. Man kann ihnen nicht vertrauen. Sie sind gefährlich. Du magst vielleicht glauben, sie mussten tun was sie getan haben… das sie Angst haben. Der Tag wird kommen, an dem sie ihre Leben vor eure und die aller anderen stellen und sie werden alles zerstören was ihr hier habt. Alles wofür ihr so hart gearbeitet habt um es aufzubauen.“ Sollte Deanna den Worten Father Gabriels wirklich Glauben schenken, wird es im fünften Staffelfinale von „The Walking Dead“ auf jeden Fall einen Riesen-Showdown geben. Mehr zu Gabriel Stokes Anschuldigungen gegen die Truppe gibt es hier.