"The Walking Dead" Staffel 5: Ein schwerer Verlust für Rick Grimes (Folge 7)
Was ist nur mit Rick Grimes los? Diese Frage haben sich viele Fans während der neusten Folge „Crossed“ von „The Walking Dead“ Staffel 5 gefragt. Der einstige Anführer scheint seinen Posten an Daryl Dixon abgegeben zu haben, während Rick mit einem gewissen Blutdurst zu kämpfen scheint.
In der Gruppe der Überlebenden von „The Walking Dead“ hat sich einiges geändert. Nachdem sie die Hölle von Terminus überlebt haben, scheint sich Rick Grimes (Andrew Lincoln) vollkommen verändert zu haben. Der Anführer der Atlanta-Überlebenden ist nicht mehr der gleiche Mann und tödlicher denn je. Das zeigte sich auch in der 7. Episode von Staffel 5. In „Crossed“ wollte er sich nicht auf Pläne einlassen und seine Feinde verschonen, sondern alle sofort umbringen. Daryl Dixon (Norman Reedus) musste einschreiten – und scheint damit einiges verändert zu haben.
Daryl gibt den Ton an
Denn seit der 1. Staffel kennen die „Walking Dead“-Zuschauer Rick als Anführer und denjenigen, der sagt, was getan wird. Doch je blutrünstiger und kaltblütiger Rick wird, umso mehr verliert er diese Rolle. In „Crossed“ (S05E07) sahen wir, wie plötzlich Daryl Dixon erstmals zum Anführer wurde. Er war es, der entschied, dass man den Geisel-Plan von Tyreese umsetzen würde und schritt dazwischen, als Rick einen der Polizisten töten wollte. Wird Daryl auch im Midseason Finale weiterhin der Anführer der Befreiungs-Gruppe sein? Und schafft es Rick bald wieder, seine alten Führungsqualitäten zurückzugewinnen?
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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