“The Walking Dead” Staffel 5: Die 5 schockierendsten Momente von “Spend”
So wird auf ein Staffelfinale hingearbeitet! Bei der letzten „The Walking Dead“ Folge „Spend“ wurde so richtig Gas gegeben und man konnte vor Spannung nicht wegschauen. Die fünf schockierendsten und spannendsten Augenblicke der Epsiode gibt es hier.
Es gab schon Folgen der Zombieserie „The Walking Dead“, in denen nicht viel passierte und die Charaktere auf dem Weg zu irgendeinem Ort nur mal kurz einen Zombie abstechen mussten, gut war’s. „Spend“ war anders. Voller aufregender, wenn auch meist trauriger Szenen, machte die Folge vom letzten Sonntag alle TWD-Fans heiß auf das kommende Staffelfinale. Dieses wird übrigens am 29. März in den USA und am 30. März beim FOX Channel in Deutschland ausgestrahlt. Die 5 heftigsten „Spend“ Momente zeigen Verrat, Mordabsichten und Tod.
1. Was ist los mit Abraham?
Abraham wurde erfolgreich zum Gruppenleiter befördert und rettete den Tag. Klingt toll oder? Aber warum muss der Gute immer übertreiben? Wie geht es Abraham wirklich? Als er gemeinsam mit seiner Truppe dabei war, Zäune auf einem Feld zu errichten, tauchte eine Horde „Walker“ auf. Als eine der Arbeiterinnen versehentlich von einer Schürfraupe viel, gab es niemanden außer dem bärtigen Rothaarigen, der ihr sofort zur Hilfe eilte. Doch die Aggressivität, mit der Abraham bei der Rettungsaktion vorging, gibt Fans der Serie über seinen geistigen Zustand zu denken.
2. Father Gabriel ist ein Verräter
Was ist denn auf einmal mit dem Herrn Priester los? In „Spend“ hinterging er die Truppe rund um Rick und führte ein mehr oder weniger privates Gespräch mit Deanna, der Anführerin Alexandrias. Maggie hörte dabei alles mit. Er betitelte die Gruppe bei seinen Hetzreden als „Satan“ und versuchte Deanna einzureden, sie hätte einen schwerwiegenden Fehler damit gemacht, die Neuankömmlinge nach Alexandria einzulassen. Er behauptete sogar, Rick und die anderen würden die Stadt eines Tages zerstören und ihr eigenes Leben vor das aller anderen stellen. Warum Abraham dann der erste war, der der Frau auf dem Feld zu Hilfe eilte, sollte Father Gabriel am besten auch mal erklären.
3. In der Lagerhalle ging eine Bombe hoch
Als Noah, Tara, Maggie, Aiden, Glenn, Nicholas und Eugene in einer Lagerhalle nach Ersatzteilen suchten, befanden sich dort wie erwartet auch einige Zombies. Der selbsternannte „Vollidiot“ Aiden hörte beim Erledigen einer der Kreaturen nicht auf Glenn, der ihn vor der militärischen Bewaffnung am Körper des „Beißers“ warnte, und löste beim Feuergefecht versehentlich eine Handgranate aus. Aiden starb durch seinen Fehler und Eugene rettete Tara, die durch die Explosion bewusstlos geworden war.
4. Carol versuchte Rick dazu zu bringen, Pete zu töten
Als Carol herausfand, dass Pete seine Frau Jessie, in die Rick sich gerade verliebt, misshandelt, wurde sie mehr als wütend. Als ehemaliges Opfer häuslicher Gewalt fühlt Carol mit Jessie mit und sie sieht nur einen Weg, dass Problem „Pete“ aus der Welt zu schaffen: Pete. Mit ihrer Idee wendete sie sich an Rick, der auch vom Tod Petes profitieren würde, schließlich ist er in Jessi, Petes Ehefrau, verliebt. Noch lebt der einzige Arzt Alexandrias, doch was wohl in der nächsten Folge geschehen wird?
5. Auch Noah musste sterben
Auf dem Ausflug in die Lagerhalle starb leider auch Noah auf brutale Weise. Er geriet gemeinsam mit Glenn und Nicholas in eine mehr als missliche Lage. Die drei steckten in einer Drehtür fest, die von einer Horde Zombies belagert wurde. Bei einem Rettungsversuch der drei, geriet Noah auf die Seite der Zombies, die ihn zu sich zogen und auf grausamste Weise auffraßen. Das war kein schöner Anblick für Glenn, der zum Glück überlebte.
Weiteres über die schockierendsten Momente von „Spend“ gibt es hier.
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Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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